Ökologisches Produktdesign

Wie können wir unsere Produkte nachhaltiger gestalten und ihre negativen Umweltauswirkungen im gesamten Lebenszyklus minimieren? Dieser Frage widmen wir uns schon früh im Produktentwicklungsprozess. Unsere „Sustainability by Design Guidelines“ geben den Produktentwickler*innen dafür konkrete Informationen und Richtlinien an die Hand. Die Richtlinien decken beispielsweise Aspekte wie „Nachhaltige Verpackungen“, „Gefährliche Inhaltsstoffe“ und „Nachhaltige Geräteentwicklung“ ab.

Damit werden wir unserem eigenen Anspruch gerecht, unser nachhaltiges Angebot stetig zu verbessern und zu erweitern. Außerdem begegnen wir der steigenden Nachfrage von Verbraucher*innen nach nachhaltigeren Mobilfunk- und Festnetz-Produkten.

Eco Rating eingeführt
Gemeinsam mit den Telekommunikationsunternehmen Orange, Telefónica, Telia Company und Vodafone haben wir 2021 die „Eco Rating“-Initiative ins Leben gerufen und damit ein neues Nachhaltigkeitsrating für Mobiltelefone etabliert. Inzwischen beteiligen sich insgesamt neun Netzbetreiber an der Initiative. Bis Ende 2022 konnten bereits über 300 Handy-Modelle von 22 verschiedenen Herstellern nach der Eco-Rating-Methode bewertet werden. Ziel ist es, für Kund*innen einheitliche und präzise Informationen über die Umweltauswirkungen des gesamten Lebenszyklus von Mobiltelefonen bereitzustellen – von der Produktion über die Nutzung bis hin zu Transport und Entsorgung. Die Handys werden anhand von Informationen bewertet, die von den Herstellern zur Verfügung gestellt werden. Insbesondere die Aspekte Langlebigkeit, Reparatur- und Recyclingfähigkeit, Klimaverträglichkeit sowie Ressourcenschonung werden dabei berücksichtigt. Damit schaffen wir mehr Transparenz in der Mobilfunk-Industrie und tragen dazu bei, den gesamten ökologischen Fußabdruck zu verringern. Gleichzeitig soll das Eco Rating die Gerätehersteller motivieren, noch nachhaltigere Produkte zu entwickeln. Seit Beginn der Initiative wurde das Label bereits weltweit in 36 Ländern eingeführt; weitere Einführungen erfolgen derzeit sukzessive.

Ökologische Verantwortung im Einkauf

Um umweltfreundliche Produkte anbieten zu können, arbeiten wir eng mit unseren Lieferanten zusammen. In einer konzernweit gültigen nachhaltigen Einkaufsstrategie haben wir Richtlinien für unsere Beschaffungsprozesse definiert.

Festgeschrieben sind unsere Grundsätze zudem in verschiedenen Normen und Standards, wie unserem Lieferantenkodex und dem Leitfaden für den Einkauf. In unserer Konzernrichtlinie „Globale Einkaufsrichtlinie“ sind die Nachhaltigkeitsprinzipien für den Einkauf fixiert. Diese Kriterien werden im gesamten Beschaffungsprozess berücksichtigt.

Im Jahr 2022 haben wir spezifische Nachhaltigkeitskriterien für IT- und Netzwerk-/ Hardware-Produkte sowie für passive Produkte wie Glasfaserkabel weiterentwickelt. Darauf aufbauend haben wir in enger Zusammenarbeit mit dem Telekommunikationsunternehmen Orange ein harmonisiertes Kriterien-Set entwickelt. Seit 2022 werden diese Kriterien bei Ausschreibungen mit mehr als 10 Millionen Euro Budget für IT/NT-Hardware-Produkte und Glasfaserkabel-Hardware-Produkte angewendet und fließen mit einer Gewichtung von 20 Prozent in die Lieferantenauswahl ein. Hierbei nimmt der CO2-Fußabdruck unserer Lieferanten sowie deren Engagement für die Erreichung ambitionierter Klimaziele einen besonderen Stellenwert ein – denn die Reduktion der CO2-Emissionen in unserer Lieferkette (Scope 3) spielt für die Erreichung unseres Ziels, bis spätestens 2040 entlang der gesamten Wertschöpfungskette klimaneutral zu sein, eine zentrale Rolle.

Wenn ein Lieferant unsere im Lieferantenkodex festgeschriebenen Nachhaltigkeitsanforderungen nicht zufriedenstellend erfüllt, starten wir einen Eskalationsprozess. Mit verschiedenen Kontrollinstrumenten, beispielsweise Risikoanalysen und Audits img, überprüfen wir die Einhaltung unserer Standards. Zudem sind unsere ESG KPIs ein wichtiges Steuerungselement für den Einkauf.

Weitere Informationen zu Nachhaltigkeit im Einkauf finden Sie hier.

Grüner Shop

Der Einsatz von nachhaltigen Materialien in unseren Shops ist ein elementarer Teil unseres Shop-Konzepts. Unter dem Schlagwort „Green Point of Sale“ haben wir entsprechende Maßnahmen zusammengefasst, die wir schrittweise in den600 Shops in Europa ausrollen.

Um die Nachhaltigkeitsaspekte der Produkte in unseren Shops für unsere Kund*innen sichtbar zu machen, nutzen wir unser Nachhaltigkeitslabel #GreenMagenta und veranschaulichen unsere Nachhaltigkeitsstrategie durch verschiedene Kommunikationskampagnen. Wir führen Nachhaltigkeitsschulungen für unsere Shop-Mitarbeitenden durch, damit sie unsere Kund*innen gezielter beraten können. Bereits mehr als000 Beschäftigte haben teilgenommen.

Im Sinne des „Green Point of Sale“ nutzen wir in allen Landesgesellschaften 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien in unseren Shops und gestalten zudem die Einrichtung unserer Shops nachhaltiger. Seit 2019 werden in Europa in allen neuen oder renovierten größeren Shops recycelbare LED-Leuchten genutzt. In den Shops verwenden wir außerdem einen nachhaltigen Öko-zertifizierten Bio-Bodenbelag, den wir mit dem Label #GreenMagenta gekennzeichnet haben. Seit 2019 sind Pflanzenwände – sogenannte Green Walls – fester Bestandteil unseres internationalen Shop-Konzepts. In verschiedenen Shops in Europa haben wir bis Ende 2022 mehr als 70 Pflanzenwände verbaut. Für 2023 sind weitere in Planung. Auch unsere Green Walls tragen das Label #GreenMagenta. Darüber hinaus wurden energiesparende Bildschirme eingeführt. Seit 2020 ist europaweit Einwegplastik aus unseren Shops verbannt. Beispielsweise haben wir alle Plastikbecher für die Kaffeeautomaten durch nachhaltigere Alternativen ersetzt. Allein in Österreich werden so monatlich um die000 Plastikbecher eingespart. In Deutschland wurden recycelte PET-Tragetaschen eingeführt; für eine Tasche werden fünf recycelte PET-Flaschen aufbereitet. Und auch unseren Papierverbrauch reduzieren wir: Papierlose Stores gibt es bereits in Österreich, der Slowakei und den Niederlanden. In Deutschland, Polen und Ungarn haben wir den Einsatz von Papier seit 2021 um 85 Prozent senken können, unter anderem verzichten wir auf Broschüren und Flyer in den Shops. Flächendeckend werden in allen Landesgesellschaften digitale Rechnungen und Online-Bezahlmethoden angeboten. Europaweit bieten wir in einigen Shops zudem „Repair Bars“ an. Dort reparieren wir Displays, Akkus und Backcover von Apple-, Samsung- und Huawei-Geräten oder tauschen sie aus.

Unser Ziel ist es, in ganz Europa Nachhaltigkeitskriterien bei der Gestaltung unserer Shops zu berücksichtigen. Anfang 2021 haben wir eine europaweite „Green Point of Sale“-Community gegründet, die Nachhaltigkeitsthemen in regelmäßigen virtuellen Treffen vorantreibt. Dabei geht es unter anderem um lokale grüne Initiativen in den Landesgesellschaften, die Sichtbarkeit unserer Nachhaltigkeitsaktivitäten in den Stores und unseren nachhaltigen Handy-Kreislauf. Bereits in über 80 Prozent der Shops in Deutschland und Österreich wird die #GreenMagenta-Initiative kommuniziert. Im Jahr 2023 folgen noch Ungarn, Tschechien, Polen und Kroatien. Weiterhin haben wir uns für das Jahr 2023 vorgenommen, das Möbelinventar und Design unserer Shops noch nachhaltiger zu gestalten und recyceltes Altholz als Basis für unsere Shop-Möbel zu verwenden.

Wie bei der Gestaltung der Shops wurde auch bei der Unternehmenskleidung großer Wert auf Nachhaltigkeit gelegt: Seit Januar 2023 gibt es für die Telekom Shop-Mitarbeitenden in Deutschland eine neue Unternehmenskleidung. Unser Anspruch war es, nachhaltigere Telekom-Outfits für die rund700 Beschäftigten in den Shops zu kreieren: aus Biobaumwolle und recyceltem Polyester hergestellt, sind sie nun weitgehend nach dem Global Organic Textile Standard (GOTS) zertifiziert. Der GOTS definiert weltweit anerkannte Anforderungen für Bio-Textilien – von der Ernte der Rohstoffe bis zur umwelt- und sozialverträglichen Herstellung. Die alte, nicht mehr benötigte Unternehmenskleidung wird recycelt und unter anderem zu Taschen und Haarbändern umgearbeitet.

Ökologisch nachhaltige Produkte KPI

Wir bieten unseren Kund*innen immer mehr Produkte, Services und Dienstleistungen mit Nachhaltigkeitsbezug an. Die Basis dafür bildet das „grüne Netz“ der Deutschen Telekom, das zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben wird. Besonders nachhaltige Produkte und Lösungen machen wir mit den Kennzeichnungen #GoodMagenta oder #GreenMagenta kenntlich. Außerdem haben wir 2021 gemeinsam mit anderen Netzbetreibern das Eco Rating eingeführt. Mit dieser Kennzeichnung machen wir transparent, welche Handys einen positiven Beitrag zum Umweltschutz leisten. Unser Angebot nachhaltigerer Produkte und Services haben wir im Jahr 2022 weiter ausgebaut. Neben nachhaltigeren Endgeräten wie Routern, Media Receivern und dem Fairphone bieten wir auch nachhaltigeres Zubehör an. Nachhaltige Service-Leistungen wie Mietmodelle und die Wiederaufbereitung oder das Recycling von Festnetz-Endgeräten oder Smartphones ergänzen unser Angebot.

Erstes nachhaltiges 5G-Smartphone
Im Jahr 2021 haben wir im Rahmen unserer Zusammenarbeit mit dem niederländischen Hersteller Fairphone den Launch des ersten nachhaltigen 5G-Smartphones in Deutschland, Österreich und den Niederlanden unterstützt: Das Fairphone 4 ist aktuell das einzige Smartphone mit dem deutschen Umweltzeichen „Blauer Engel“. Es ist modular aufgebaut und benötigt somit weniger Ressourcen und spart Emissionen. Unsere Mitarbeitenden können das Fairphone seit dem Berichtsjahr auch als Dienstgerät bestellen, da es nun nach Google-AER (Android Enterprise Recommended)-zertifiziert ist. Durch die Teilnahme an diesem Programm arbeitet Fairphone daran, Unternehmen die bestmögliche und sicherste mobile Erfahrung zu bieten. Beispielsweise entschieden sich rund 11 Prozent der neuen Auszubildenden für das Fairphone 4.

Ressourcenschonung durch Aufbereitung von Smartphones
2021 haben wir unser nachhaltiges Produktportfolio in Deutschland um die Angebote „Handy-Ankauf“, „ReUse MyMobile“ und „Insure MyMobile“ erweitert. Im Rahmen von „Handy-Ankauf“ kaufen wir gebrauchte Smartphones an – unabhängig davon, ob sie von der Telekom oder anderen Anbietern stammen. Wir garantieren eine zertifizierte Löschung alter Daten. Nahezu alle angekauften Geräte werden einer Wiederverwendung zugeführt, nach einer bedarfsgerechten Aufbereitung. Dabei verzichten wir möglichst auf den Austausch von Bauteilen. Stattdessen werden innovative Verfahren eingesetzt, um den Verbrauch von Ressourcen zu minimieren. Durch eine neue, innovative Tiefenpolitur wird das Display nachhaltig erneuert. Die Geräte, die sich nicht wiederverwenden lassen, werden fachgerecht recycelt. Jedes Gerät durchläuft vor dem Verkauf 65 Tests mit denselben funktionellen Standards wie bei Neugeräten. Nachhaltig und sicher verpackt gelangt das Gerät anschließend wieder in den Produktkreislauf.

Darüber hinaus bieten wir aufbereitete Geräte inklusive einer 24-Monate-Gewährleistung unter „ReUse MyMobile“ wieder zum Kauf an, verlängern dadurch den Lebenszyklus der Geräte und tragen zur Ressourcenschonung bei. Unsere neu gestaltete Verpackung ist biologisch abbaubar – auch die umweltfreundlichen Aufkleber sowie der Aufdruck. Die Innenverpackung ist versiegelt und sicher, dennoch können Kund*innen das Display durch ein Sichtfenster ohne Folie bereits im Laden begutachten.

Die neue „Insure MyMobile“-Handy-Versicherung inklusive Apple Care Service ist nicht nur für neue Geräte, sondern auch für wiederaufbereitete Smartphones hinzubuchbar. Auch damit verlängern wir die durchschnittliche Lebensdauer der Geräte, da sie im Schadensfall kostenlos repariert werden. Mit dem Kauf eines „ReUse MyMobile“-Smartphones sparen Interessierte bis zu 200 Euro im Vergleich zum Kauf eines Neugeräts. Die Produkte wurden mit unserem Label #GreenMagenta gekennzeichnet.

Umsetzung in den Landesgesellschaften
Auch in den Landesgesellschaften bieten wir ökologisch nachhaltige Produkte und Services an: So hat beispielsweise Magenta Telekom in Österreich im Jahr 2021 die mit dem #GreenMagenta-Label gekennzeichnete Kategorie „Magenta Refurbished“ in ihr Portfolio aufgenommen und bietet damit aufbereitete Mobiltelefone an. In Rumänien und Tschechien können Kund*innen Router und Modems mieten, sodass sie nach einem Austausch weiterverwendet werden können. In Ungarn können unsere Kund*innen die Datenerweiterungsoption „ExtraNet Green 1 GB“ wählen. Die gleiche Energiemenge, die für die Datenübertragung benötigt wird, erzeugt Magyar Telekom mit den eigenen Solarkraftwerken. Die Anlage erzeugt genug Strom, um jährlich etwa 450 000 Gigabyte Daten ausschließlich mit grüner Energie zu übertragen.

In fast allen europäischen Landesgesellschaften bieten wir Mietmodelle für diverse Festnetz-Endgeräte an, sodass die Geräte nach einem Austausch weiterverwendet oder fachgerecht verwertet werden können. Das führt europaweit zu einer Rücknahmerate von über 55 Prozent. Im Bereich Smartphones haben die Kund*innen in allen Landesgesellschaften die Möglichkeit, ihre genutzten Mobiltelefone an uns zurückzugeben oder zu einem fairen Preis zu verkaufen. Diese Geräte werden dann nach einer professionellen Aufbereitung wieder vermarktet oder recycelt. Die Services führen je nach Land zu Rückgabequoten von bis zu 24 Prozent.

Angebote für Geschäftskunden
Auch unsere Geschäftskunden wollen wir dabei unterstützen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und regulatorische Vorgaben – etwa durch den EU Green Deal – umzusetzen. Insgesamt wurden bereits mehr als zwölf Kundenlösungen von T-Systems International und Telekom Deutschland mit unserem #GreenMagenta-Label gekennzeichnet und fortwährend kommen neue hinzu: Ein Beispiel ist Airport Collaborative Decision Making (A-CDM). Es hilft allen Flughafenakteuren durch eine verbesserte Teilung von Informationen und bessere Zusammenarbeit, um den Betrieb eines Flughafens effektiver zu gestalten. Dadurch steigt die Pünktlichkeit und sinken dank besserer Vorhersehbarkeit die Emissionen und Treibstoffmengen. Ein erfolgreicher Service der Telekom Deutschland, der mit dem #GreenMagenta-Label gekennzeichnet wurde, ist das Handy-Ankaufsportal für Geschäftskunden. Gemeinsam mit dem Anbieter „everphone“ bieten wir unseren Geschäftskunden zudem ein „Device as a Service“-Modell an. Dabei übernehmen wir die komplette Geräteverwaltung – von der Vermietung bis hin zu der aktiven Rückholung der Geräte von den Mitarbeitenden, über den Austausch und die fachgerechte Reparatur von defekten Geräten bis hin zu zertifizierter Entsorgung und anschließendem Recycling. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Telekom-eigene Angebote sowie Herstellerprodukte, die unsere Kund*innen unterstützen, CO2-Emissionen einzusparen – beispielsweise die vielen Homeoffice-Lösungen, allen voran diverse Video- und Webkonferenz-Angebote.

Mit unseren Internet-of-Things-Lösungen (IoT img) ermöglichen wir zudem zahlreichen Geschäftskunden, ihre Prozesse ressourcen- und energieeffizienter zu gestalten sowie innovative, nachhaltige Geschäftsmodelle zu etablieren. Unternehmen, die IoT-Lösungen einsetzen möchten, befassen sich zumeist mit langwierigen Umsetzungsprüfungen und kostspieligen Testzyklen, um herauszufinden, ob ihre Produkte die gewünschte Leistung und Batterielebensdauer bieten. Es gibt keine Erfolgsgarantie, da verschiedenste Design- und Bereitstellungsaspekte Einfluss auf die Ergebnisse haben und es viele Fehlerquellen gibt. Unser Service „IoT Solution Optimizer“ ermöglicht die Modellierung zahlreicher Projekte für vielfältige Szenarien und Komponenten mit präzisen Ergebnissen innerhalb von Minuten. So lassen sich zuverlässig signifikante Entwicklungskosten einsparen und die Langfristigkeit der IoT-Lösung im Sinne einer nachhaltigeren Produkteinführung sicherstellen.

Fortschrittsmessung mit Kennzahlen
Unsere Fortschritte beim Ausbau unseres nachhaltigen Produktangebots messen wir mit verschiedenen Kennzahlen. Zum Beispiel erfassen wir die Anzahl nachhaltiger sowie aufbereiteter Geräte in den Segmenten Mobilfunk und Festnetz. Zusätzlich geben wir an, in welchem Verhältnis der Anteil nachhaltigerer Produkte zur Gesamtzahl aller verkauften und vermieteten Geräte steht. 2022 waren mehr als 39 Prozent unserer konzernweit verkauften und vermieteten Festnetz-Geräte nachhaltig.

Nachhaltige Produkte Deutsche Telekom Konzern



Darüber hinaus erheben wir Kennzahlen zur Rücknahme von Geräten zu Recyclingzwecken und zu nachhaltig verpackten Produkten.

Relevant für die Abdeckung folgender Nachhaltigkeitsstandards

Global Reporting Initiative (GRI)

  • GRI 301-1 (Materialien)
  • GRI 301-2 (Materialien)

Elektronische Kundenrechnungen Mobilfunk und Festnetz in Deutschland KPI

2022 wurden knapp 237 Millionen Kundenrechnungen elektronisch zugestellt. Dies entspricht etwa 85 Prozent der übermittelten Kundenrechnungen und Gutschriftserteilungen für Mobilfunk- und Festnetzkunden in Deutschland. Seit 2017 wurden die Daten mit einer präziseren Berechnungsmethode erfasst. 

Relevant für die Abdeckung folgender Nachhaltigkeitsstandards

 

Deutscher Nachhaltigkeitskodex

  • Kriterium 2 (Wesentlichkeit)
  • Kriterium 10 (Innovations- und Produktmanagement)

Global Compact

  • Prinzip 7 (Unterstützung eines vorsorgenden Ansatzes im Umgang mit Umweltproblemen)
  • Prinzip 8 (Ergreifen von Initiativen für ein größeres Verantwortungsbewusstsein für die Umwelt)

European Federation of Financial Analysts Societies (EFFAS)

  • V04-13 (Prozentsatz an Services zur Erhöhung der Öko-Effizienz der eigenen Produkte)
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