LiebeErde!

Es reicht

...denkst du dir bestimmt. Kaum hast du einen neuen Baum wachsen lassen, haben wir schon fast wieder zwei gefällt. Wir brauchen einfach zu viel, zu viel von allem. Für unsere Klamotten, Smartphones, das Essen, die Autos und Häuser, um nur ein paar Beispiele zu nennen. verschwenden wir Unmengen Holz, Erdöl, Erze, seltene Erden, Sand, Wasser und alle möglichen anderen Rohstoffe. Fast doppelt so viele, wie du in der gleichen Zeit nachwachsen lassen kannst*.

Und am Ende werfen wir so viele Dinge einfach weg.

Zum Teil verbrennen wir den Müll und verschmutzen die Luft, zum Teil sammeln wir ihn auf riesigen stinkenden Halden und verseuchen die Böden und das Grundwasser, zum Teil schwimmt er für immer irgendwo im Meer, tötet tausende Meeres­tiere und landet als Mikro­plastik auf unseren Tellern.

Du machst das so viel smarter.

Müll kennst du nicht. Du verwertest alles wieder. Was einmal ein Baum war, wird Humus, und daraus wächst der nächste Baum. Genauso wollen wir das auch machen. Die Schlaumeier bei uns nennen das übrigens ...

Kreislauf

wirtschaft

Aus alten Dingen wieder neue

ent­steh­en lassen: ein guter Start

schlum­mert in unseren Schubladen

Aus alten Dingen wieder neueent­steh­en lassen: ein guter Startschlum­mert in unseren Schubladen

Unsere heimischen Schubladen sind wahre Rohstoff-Minen. Im Schnitt zwei bis drei nicht genutzter Handys hat allein jede*r Deutsche in einer Schublade liegen, wie eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft fest­ge­stellt hat. Würde man die Geräte alle recyceln, könnte mit den gewonnenen Rohstoffe genügend Smartphones für die nächsten zehn Jahre hergestellt werden, so die Studie. Viele von uns geben ihre alten Handys schon ab, zum Beispiel im nächsten T-Punkt. Fast 3,5 Millionen Handys konnten bereits über die Telekom recycelt und so wertvolle Rohstoffe in den Kreislauf zurückgeführt werden.

Übrigens: Nicht nur Handys kann man bei der Telekom zurückgeben, sondern auch viele andere Geräte, die die Telekom verkauft. Zudem kann man die Router der Telekom auch mieten, statt sie zu kaufen. Am Ende der Nutzung werden sie wieder­auf­bereitet und erhalten so ein neues “Leben”.

Für dieses Drittel Lebens­mittel, das wir wegschmeißen, haben wir fruchtbare Böden von der Fläche ganz Afrikas ausgelaugt. Teils transpor­tieren wir sie in Flug­zeugen um die halbe Welt, wie Bananen um dann jede Dritte wegzu­schmeißen. Ziemlich doof, das wissen wir schon. Deswegen haben smartere Leute unter uns Apps und Platt­formen entwickelt. Bevor das Essen auf dem Müll landet, bringen sie es dorthin, wo es jemand gebrauchen kann. So bekämpfen wir den Hunger auf der Welt und sparen wichtige Ressourcen!

Teilen, statt zu kaufen. So sparen wir viele Rohstoffe.

Teilen, statt zu kaufen. So sparen wir viele Rohstoffe.

Wie oft brauchen wir schon eine Bohr­maschine! Durch­schnitt­lich 12 - 15 Minuten wird sie genutzt – während ihres gesamten Bohr­maschinen-Lebens. Den Rest ruht sie im Werk­zeug­schrank zusammen mit vielen weiteren Geräten, die wir ebenfalls äußerst selten benutzen. Aber seit wir smarte Platt­formen wie nachbar.de entwickelt haben, braucht nicht jeder eine eigene Bohr­maschine. Wir teilen sie einfach. Dasselbe tun wir auch schon mit Autos, Fahr­rädern, Rollern und vielem mehr. Wenn die Sharing-Angebote immer mehr genutzt werden, können viele von uns auf die eigene Bohr­maschine, dem Auto etc. verzichten.

Kleidung: Wir sparen viele Res­sourcen, seit das Internet uns alle zu einem riesigen Flohmarkt ver­netzt hat.

Denn jedes Paar Schuhe, das wir gebraucht zum Beispiel über die Online-Tausch­börse Vinted kaufen, muss nicht erst neu produziert werden und landet auch nicht im Müll. Das spart nicht nur Ressourcen. Wir brauchen auch keine Energie, für alle die Produkte, die wir nicht herstellen. Weniger CO₂ wird aus­gestoßen - das schon auch das Klima.

Ver­packung redu­zieren und immer mehr von uns sagen tschüss zu Plastik

Riesige Verpackung, wenig Inhalt. Damit muss Schluss sein. Maschinen können heute Verpa­ckungen genau zuschneiden - perfekt auf das nötige Maß minimiert. So passen auch mehr Kartons auf den LKW, der muss seltener fahren, weniger Energie wird benötig und weniger CO₂ ausgestoßen. Die Telekom spart mit solchen Verpa­ckungs­maschinen 30% Karton ein. Diese Verpackung ist zudem komplett kompos­tierbar - und plastik­frei ist sie natürlich auch.

Übrigens: was ist besser als Müll

zu vermeiden? Genau, Müll gar

nicht erst entstehen zu lassen.

Übrigens: was ist besser als Müllzu vermeiden? Genau, Müll garnicht erst entstehen zu lassen.

Denk nur an die Millionen Bäume, die wir nicht fällen, wenn wir keine Briefe sondern Emails über das Internet verschicken. Das Ergebnis: 0% Papier­müll . Übrigens: das reduziert nicht nur Müll und kommt den Bäumen zugute. Rund 10 Liter Trink­wasser werden für die Herstellung eines Blatt Papiers benötigt. Auch diese für Mensch und Tier vielleicht wert­vollste Ressource sparen wir mit jeder Email, die ein Blatt Papier ersetzt.

Oder denk an die Milliarden an CDs, DVDs und Kassetten, die wir heute dank Internet nicht mehr brauchen und somit nicht im Müll oder schlimmer noch in den Meeren landen

CDs, DVDs und Kassetten bestehen aus Plastik. Plastik, das wir vermeiden, weil wir heute unsere Lieblings­musik und -Filme über das Internet streamen können. Im Netz der Telekom ist das zudem klima­schonend, den es wird mit Öko­strom betrieben. So können wir Magenta TV mit bestem Gewissen genießen.

Das Internet ver­braucht gigantische Mengen Strom, doch dank Ökostrom können wir die Umwelt schonen.

Wir wissen, das Internet hilft nicht nur beim Sparen von Ressourcen, es verbraucht auch gigantische Ressourcen – nämlich Energie und davon immer mehr. Wer im Netz der Telekom surft, kann dies aber mit gutem Gewissen tun, denn das speist sich zu 100% aus Ökostrom. Also Strom der zu 100% aus erneuerbaren Energien wie Solar- und Wind­kraft gewonnen wird, die keinen schädliches CO₂ verursachen. Wenn wir zu Hause eben­falls Ökostrom nutzen wird daraus eine runde Sache und wir werden richtig nachhaltig.

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