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Macht’s

grüner

Für unsere Wälder, für unsere Luft, für unsere Städte, für unsere Kinder, für unser Klima, für unseren Planeten: So viele und noch eine Million mehr gute Gründe gibt es, alles einfach grüner zu machen. Aber wie?

Inhalt

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Egal, ob Sie Ihre Lieblingsmomente mit Freunden im Videochat teilen, im Internet surfen oder einfach nur telefonieren: Grüner machen Sie das mit Magenta. Denn unser Netz läuft mit Ökostrom, und zwar zu

Es gibt Momente, da will man einfach nicht aufstehen und zum Licht­schalter laufen. Braucht man auch nicht: dank Smart Home. Und das macht nicht nur vieles praktischer, es macht Ihr Zuhause auch grüner. Wie das? Zum Beispiel, indem es mit smarten Heiz­ther­mo­staten im Winter viel effektiver heizt. So spart man einfach mal bis zu

Die Plastikscheibe namens „DVD“ haben Sie schon längst verges­sen? Das Klima sagt Danke. Als Nächstes können Sie externe Fest­platten vergessen. Macht’s grüner! Organisieren Sie Urlaubs­fotos und Do­kumente einfach in der Magenta Cloud. Die hat man immer in der Tasche, und sie ist, sofern Sie auch Ihr Handy mit Ökostrom laden, so leicht wie Ihr neuer CO₂-Fußabdruck:

Alles grüner machen kann so einfach sein. Unser Plan für eine nachhaltige Zukunft: smarte Technologien und nachhaltige Produkte entwickeln, die das CO₂-Sparen so einfach machen, dass Sie es am besten gar nicht merken. Deshalb setzen wir ...

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Schalter

auf

grün

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Tim Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom, erklärt, warum wir bei der Telekom die Schal­ter auf „Grün“ gestellt haben.

Surfen ohne Klimasorgen

Während Sie diesen Text im Internet auf Ihrem Computer oder Smartphone lesen, verbrauchen Sie Energie. Klar – der Computer hängt an der Steckdose, das Smart­phone muss geladen werden. Das ist aber nicht alles: Auch die Netz­infra­struktur im Hintergrund – die Netze, Funk­masten und die riesigen Rechen­zentren mit ihren großen Servern – braucht Energie. Ist Surfen im Netz also schlecht fürs Klima? Wir wollen, dass Sie im Netz surfen können, ohne sich Sorgen zu machen, welche Aus­wirkungen das auf das Klima hat. Deshalb nutzen wir für den Betrieb unserer gesamten Netz­infra­struktur 100 Prozent Strom aus erneuer­baren Energien. Diese (Wind-, Wasser- und Sonnen­energie) helfen den Kli­ma­wandel zu bremsen, denn bei der Energie­erzeugung entstehen keine klima­schädlichen Treib­haus­gase. Egal ob Mobilfunk, Fest­netz, Internet oder MagentaTV – konzernweit sind unsere Kun­d*in­nen in unserem grünen Telekom-Netz unterwegs.

Ab in die Wolke

Papierkram ist lästig, oder? Und er belastet die Umwelt – denn die Papier­produk­tion verbraucht Res­sourcen, wie Holz, Wasser und vor allem Energie. Dank E-Mails, Online-Banking, papierlosen Rechnungen & Co. müssen wir zum Glück immer weniger echten „Papierkram“ erledigen.

Doch auch digitale Daten müssen irgendwo gespeichert werden. Eine besonders energie­effi­ziente Speicher­lösung ist die Daten­wolke, „Cloud“ genannt: Kund*innen, die unsere Cloud-Angebote nutzen, sind deutlich sparsamer unterwegs, als wenn sie ihre Anwen­dungen auf Rechnern daheim laufen lassen würden. Bessere Server, energie­effi­zien­tere Rechen­zentren und eine höhere Auslastung unserer Infra­struktur verbrauchen insgesamt weniger Energie und können damit helfen, auch den CO₂‑Fuß­ab­druck unserer Kun­d*in­nen zu reduzieren.

Smart und grün

Jedes Jahr ein neues Smartphone – das scheint ange­sichts der schnellen techno­logischen Ent­wicklung für viele ganz normal. Aber ist das nachhaltig? Und was passiert mit dem alten Gerät? Meist landet es in der Schublade und manchmal sogar im Müll. Unser Ziel: Wir wollen unseren Kun­d*in­nen eine nachhaltigere Smart­phone-Nutzung ermöglichen. Dabei arbeiten wir eng mit den Geräte­herstellern zusammen.

smartphone and leave

Smartphones & Nachhaltigkeit – passt das überhaupt zusammen?

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2 Tonnen Gold in unseren Schubladen

Rund 100 Millionen alte Handys schlummern in Deutschlands Schubladen. Denn noch immer recyclen nur ca. 3% der Deutschen die Geräte. Dabei ist die Schublade der denkbar schlechteste Ort für die Geräte. Denn in ihnen schlummern wertvolle Rohstoffe, die wir dringend benötigen.

Hintere Abdeckung

Die Abdeckung des Handys besteht aus besonders robusten Kunststoffen.

Akku

Im Akku sind neben Graphit, Kunst­stoffen und Silizium auch diverse Lithium-Verbindungen sowie Zinndioxid, Nickel, Mangan, Kobalt und weitere Materialien enthalten.

Batterieschale

Die Schale selbst besteht aus Kunststoff, die Kontakte für den Akku und im auch hier unter­gebrachten Ladestecker bestehen aus Edelmetall-Legierungen.

Verbindungsstecker

In den Kunststoff­steckern befinden sich elektrische Kontakte, die Edelmetalle wie Gold, Silber und Platin enthalten.

Leiterplatine

Die Leiterplatine enthält wertvolles Silber, Zink, Gold, Platin, Blei und Zinn, sowie Kupfer, Glas und Keramik, aber auch Kunststoffe wie PPS, Epoxidharz und ABS-PC.

Kontaktplatte

Diese Platte besteht hauptsächlich aus Kunststoff, auf der Hinterseite sind Metall­kontakte angebracht, die bei Tastendruck eine Verbindung auf der Leiterplatine schließen.

Isolierplatte

Die Isolierplatte besteht aus Kunststoff und schirmt die dahinter­liegende Elektronik ab.

Schrauben

Die Schrauben bestehen aus Eisen und haben oft zusätzliche eine Beschichtung aus Zink.

Lautsprecher

Im Lautsprecher ist neben dem formgebenden Kunststoff auch Kupfer verbaut. Außerdem ist ein Dauermagnet aus Ferrit oder einer Legierung aus Aluminium, Nickel und Kobalt enthalten.

Display

Das Display des Handys besteht aus Kunststoff sowie einer Vielzahl von wertvollen Metallen.

Tastenfeld

Die Tastatur besteht aus Kunststoffen.

Vordere Abdeckung

Die Abdeckung des Handys besteht aus besonders robusten Kunststoffen.

swipe icon

Das neue Eco Rating hilft Ihnen, ein nachhaltiges Smartphone zu kaufen

Das alte Smartphone ist kaputt und ein neues muss her? Und es soll so nachhaltig wie möglich sein? Seit 2021 gibt es das Eco Rating für Smart­phones, das wir gemeinsam mit Orange, Telefónica, Telia Company und Vodafone eingeführt haben und an dem sich inzwischen neun Netz­betreiber beteiligen. Das Eco Rating bietet vergleichbare Informationen über fünf wichtige Aspekte: Lang­lebig­keit, Reparatur­fähigkeit, Recycel­fähigkeit, Klima­verträg­lich­keit, Ressourcen­schonung.

Und so funktioniert’s

Die Gerätehersteller stellen Informationen über ihre Mobiltelefone bereit. Daraus wird die Ökobilanz über den gesamten Lebenszyklus des Geräts ermittelt. Die Bewertung erfolgt durch die Kombination von 13 verschiedenen Umweltindikatoren sowie sechs verschiedenen Kriterien zur Materialeffizienz und ergibt am Ende eine Gesamtpunktzahl für jedes Gerät. Maximal können 100 Punkte erreicht werden. Je höher der Wert, desto nachhaltiger ist das Gerät. Übrigens: Das Eco Rating sorgt nicht nur für Durchblick – es will auch die Hersteller dazu anregen, die Umwelt­verträglich­keit ihrer Geräte zu verbessern.

Smartphones – Was wir darüber hinaus tun

1Endgeräte

Wir bauen in Deutschland und Österreich unsere Zusammen­arbeit mit Fairphone weiter aus, dem führenden Hersteller für nach­haltige Smartphones.

2Verpackungen

Einige Smartphone-Hersteller verpacken ihre Endgeräte frei von Kunststoff. Kartons bestehen größtenteils aus recyceltem Papier. Zusammen mit den Herstellern entwickeln wir gemeinsam Ideen, wie sie ihre Geräte möglichst nachhaltig verpacken können. Im Jahr 2022 waren bereits fast 90 Prozent der von uns verkauften Smartphones von Dritt­anbietern in Europa nachhaltig verpackt; bis Ende 2024 sollen über 90 Prozent sein.

3eSIM-Karten

Bereits seit 2017 bieten wir in Deutschland ins Handy einge­bettete SIM-Karten (eSIM) an. Dadurch können im Vergleich zu den herkömm­lichen SIM-Karten aus Kunst­stoff nicht nur Ressourcen für die Karte und Verpackung gespart werden, sondern auch Ressourcen für die Lieferung. Auch in anderen europäischen Landes­gesell­schaften, wie etwa bei Makedonski Telekom, wird die eSIM-Karte angeboten.

4Ab in den Kreislauf

Schon seit vielen Jahren nehmen wir alle alten Mobilfunk-Geräte zurück. Wir sorgen dafür, dass funktions­fähige Geräte weiter genutzt und die restlichen Geräte fachgerecht recycelt werden. Insgesamt haben wir allein in Deutschland und den USA bereits mehr als 11,8 Millionen gebrauchte Geräte zurück­genommen. 2022 haben wir in Europa die Good Cause Initiative ins Leben gerufen: Für jedes Gerät, das von unseren Kund*innen und Mit­arbeitenden zurück­gebracht wird, spenden wir Geld für einen guten Zweck.

Speedport Smart 4

#GreenMagenta – Sie wollen nicht nur mobil, sondern auch von zu Hause nachhaltiger im Netz unterwegs sein? Dann halten Sie Ausschau nach unserem Label #GreenMagenta.

Router
GreenMagenta-Label

Speedport Smart 4

Zum Artikel "Digitale Zivilcourage"#GreenMagenta

Nicht nur die inneren Werte zählen …

… es kommt auch auf die äußere Hülle an. Haben Sie sich auch schon mal geärgert, wie viel Verpackungs­müll selbst bei kleinen Produkten anfällt? Das sorgt nicht nur für volle Mülltonnen, sondern es ist auch aufwendig, die verschie­denen Materialien wie Plastik, Metalle und Papier ordnungs­gemäß zu trennen. Die steigenden Mengen an Ver­packungs­abfall sind aber vor allem ein echtes Umwelt­problem. Schon bei der Produktion werden jede Menge Ressourcen benötigt. So braucht es beispiels­weise für die Her­stellung einer Tonne Papier bis zu 50 000 Liter Wasser, 10 000 kWh Energie und eine Tonne CO₂. Deshalb arbeiten wir daran, nach­haltiger und sparsamer zu verpacken:

Seit Mitte 2022 sind alle neu auf den Markt kommenden Telekom-gebrandeten Produkte in Europa nachhaltig verpackt.
Wir arbeiten daran, alle größeren Smart­phone-Hersteller dazu zu bewegen, nach­haltiger zu verpacken – Ende 2022 waren fast 90 Prozent der von uns verkauften Smart­phones in Europa nachhaltig verpackt.
Versandkartons für technische Aus­rüstung und Ersatz­teile, die über unsere Technik­abteilung in Deutschland verschickt werden, schneiden wir mithilfe geeigneter Ver­pac­kungs­maschinen pass­genau und ma­te­ri­al­sparend zu. Die Ver­schnitt­reste nutzen wir als umwelt­freund­liches Füllmaterial.

Bitte nicht kaufen!

Besitzen Sie eine Bohr­maschine? Und wie oft benutzen Sie diese? Falls Sie nicht gerade begeis­terte*r Heim­wer­ker*in sind, wahr­schein­lich nicht sehr häufig. Exper­t*in­nen haben aus­ge­rech­net: Durch­schnitt­lich nur 13 Minuten nutzen wir eine Bohr­maschine, ehe wir sie wegwerfen. Anderen Alltags­gegen­ständen ergeht es ähnlich. So wird Konsum zur Einbahnstraße.

Doch es gibt Lösungs­ansätze. Sie heißen „mieten statt kaufen“ oder „teilen statt kaufen“. Das ist im Zeit­alter des Internets sehr viel leichter geworden. Ob Autos, Garten­geräte oder Elek­tronik – inzwischen gibt es viele Miet- oder Sharing-Apps, mit denen man Produkte kurz­zeitig mieten oder sie um die Ecke in der Nach­bar­schaft ausleihen kann.

Auch Ihren Router oder Media Receiver von der Telekom müssen Sie nicht kaufen: Wir bieten für diese Geräte ein Mietmodell an. Zurück­gegebene, funktions­fähige Geräte werden aufbereitet und in den Miet­kreislauf zurück­gegeben. So reduzieren wir Elek­tronik­abfall und vermeiden auch Umwelt­belas­tungen bei der Neu­produktion der Geräte.

Grüner shoppen

Mit Pflanzenwänden, recycel­baren LED-Leuchten, energie­sparenden Bild­schirmen und öko­logischen Boden­belägen hält Nach­haltig­keit Stück für Stück auch in unseren Shops Einzug.

Natürlich wäre es nicht sehr nachhaltig, wenn wir überall gut funktio­nierende Einrichtung einfach ersetzen. Deshalb wird unser Konzept „Grüne Shops“ in Deutschland seit 2018 schritt­weise umgesetzt: in allen neuen Shops und in Shops, die renoviert werden müssen. Auch inter­national wird das Shopping­erlebnis bei der Telekom immer grüner. In mehr als 100 inter­natio­nalen neuen und reno­vierten Filialen setzen wir unser Konzept bereits um.

Alle Schalter auf Grün stellen – das gilt nicht nur für unser Unternehmen. Wir wollen auch unseren Privat- und Ge­schäfts­kun­d*in­nen dabei helfen, nach­haltiger zu leben und zu wirtschaften. Die Digi­tali­sierung hilft dabei.

Ein ganz einfaches Beispiel: Dank Home-Office und Video­konfe­renzen lassen sich viele Arbeits­wege und Ge­schäfts­reisen einsparen – das ist gut fürs Klima. Regel­mäßig berechnen wir, wie groß die Klima­schutz­wirkung all unserer Lösungen ist. Das Ergebnis: 2022 konnten unsere Kun­d*in­nen allein in Deutschland mit Telekom-Lösungen 3,76 mal mehr CO₂ einsparen, als wir bei der Telekom selbst verursacht haben. Wir nennen das „Enable­ment-Faktor“.

Hier einige weitere Beispiele, wie wir bei unseren Kun­d*in­nen mehr Nach­haltig­keit möglich machen:

1Smart Home

2Smart Cities

3Smart Farming

4Smarte Gesundheit

5Smarte Logistik

6Cloud Computing

7Förderung von Digitalisierung

Ihr Input ist gefragt

Home, Smart Home

Mal mehr CO₂ konnten unsere Kund*innen im Jahr 2022 in Deutschland mit Telekom-Lösungen einsparen, als wir bei der Telekom selbst verursacht haben.

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