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Wir können uns vor Krisen
nicht schützen.

Manchmal kommen Krisen plötzlich.
Wie die Corona-Krise.
Andere Krisen entstehen langsam.
Wie der Klimawandel.

Vor 50 Jahren gab es noch kein Internet.
Kann uns das Internet heute bei Krisen helfen?

Wir sind gut informiert.

Vor 50 Jahren haben Menschen die Zeitung gelesen,
Fernsehen geschaut und Radio gehört.

Heute können wir auch im Internet viele Informationen finden.
Im Internet verbreiten sich neue Nachrichten sehr schnell.
Und wenn etwas Schlimmes passiert,
informieren uns Apps sofort.

Aber wir müssen gut aufpassen.
Im Internet gibt es auch viele Lügen.

Zu Hause lernen.

Vor 50 Jahren konnten Lehrer die Kinder
nur in der Schule unterrichten.

Heute können Lehrer die Kinder auch im Internet unterrichten.
Im Internet gibt es viele Informationen,
damit Eltern ihren Kindern beim Lernen helfen können.

Das geht aber nur,
wenn die Kinder zu Hause einen Computer haben.
Sie brauchen einen ruhigen Platz,
damit sie beim Lernen nicht gestört werden.
Und sie brauchen Eltern,
die ihnen helfen können.
Kinder die das alles nicht haben,
haben schlechtere Chancen für das Lernen und die Zukunft.

Zu Hause arbeiten

Gut einkaufen.

Vor 50 Jahren konnte man Schuhe nur im Schuhgeschäft kaufen.

Heute kann man Schuhe und viele andere Dinge
und sogar Essen,
im Internet kaufen.
Man muss also nicht zum Einkaufen fahren.

Bei einer Natur-Katastrophe,
zum Beispiel ganz viel Regen und Sturm,
kann auch die Post manchmal nicht kommen.
Wir brauchen nicht immer neue Schuhe.
Aber wir brauchen immer Essen und Trinken.
Es ist gut immer einen Vorrat an Essen und Trinken zu Hause zu haben.

Helfen

Gibt es eine Natur-Katastrophe,
brauchen Menschen Hilfe.
Die Helfer müssen sich beeilen.
Damit jeder weiß,
was er tun soll.
Mit sozialen Netzwerken wie Facebook
geht das heute sehr einfacher.
Früher musste man sich treffen,
heute kann man einfach allen Helfern gleichzeitig schreiben.
Es können auch Menschen mithelfen,
die sich nicht kennen.

Aber wir müssen gut aufpassen.
Es gibt auch in so schlimmen Situationen Menschen,
die Lügen verbreiten und so die Helfer stören.

Auch mal nur an schöne Dinge denken

Wenn alles um uns herum schwierig ist,
dann tut es uns gut,
wenn wir mal an etwas anderes denken können.
Wenn Menschen vor 50 Jahren nicht rausgehen konnten,
um sich mit anderen zu treffen,
konnten sie zu Hause ein Buch lesen,
oder Radio hören.
Es gab auch schon Fernsehen,
aber nur ein schwarz-weißes Bild.

Heute gibt es Filme auch im Internet.
Im Internet finden wir alle Bücher,
auch als Hörbücher.
Wir können im Internet sogar ein Museum besuchen
oder einem Theaterstück anschauen.

Es macht aber trotzdem oft mehr Spaß,
wenn wir unsere Freunde treffen
und alles zusammen machen.

Wir wollen uns nah sein

Wenn Freunde vor 50 Jahren weit weg waren,
konnte man sie anrufen.
Aber noch nicht alle hatten Telefon.
Wenn man die Freunde sehen wollte,
musste man zu ihnen fahren.

Heute haben wir alle Handys.
Wir können immer telefonieren
und uns Nachrichten schicken.
Wir können uns auch auf dem Handy sehen.
Im Internet können wir neue Leute kennenlernen.
Und wenn schlimme Dinge passieren,
ist das Handy ganz wichtig,
damit wir immer wissen,
wie es unserer Familie geht.
Deshalb passen Menschen,
die auf der Flucht sind,
immer gut auf ihr Handy auf.

Es ist gut,
dass wir über das Internet immer mit anderen sprechen
können.
Aber nicht immer reicht das.
Wir müssen uns auch in den Arm nehmen,
zusammen etwas Schönes erleben,
uns ganz nah sein.

Die Telekom will, dass alle mitmachen können.

Das Telekom-Netz funktioniert gut

In der Corona-Krise haben viele Menschen von zu Hause gearbeitet.
Die Schulen waren zu und Kinder haben zu Hause gelernt.
Und viele Menschen waren viel im Internet und haben zum Beispiel Filme geschaut.
Das Telekom-Netz hat gut funktioniert.
Alle konnten telefonieren oder im Internet unterwegs sein.

Damit ein Netz so gut funktioniert, muss die Telekom jedes Jahr viel Geld ausgeben.
Damit das Internet noch schneller wird und noch mehr Menschen das Internet nutzen können.

Die Telekom ist gut vorbereitet.

© divirodDie Telekom hilft in Krisen

Die Telekom ist für die Menschen da, die in der Firma arbeiten.

Alle Telekomer konnten in der Corona-Krise eine Stelle anrufen,
wenn sie Fragen hatten.
Diese Stelle gibt es immer,
nicht nur zu Corona-Zeiten.
Und Telekomer können dort immer anrufen:
Tag und Nacht.

Das Telekom-Netz ist gut geschützt

Wir können immer Neues lernen.

Tim Höttges ist der Chef der ganzen Telekom. Er sagt: „Wir müssen etwas tun für die Umwelt.
Jeder kann etwas tun.
Die Telekom hat sich strenge Ziele gesetzt,
um das Klima zu schützen.“ Tim Höttges ist der Chef der ganzen Telekom. Er sagt:

Die Telekom hilft in Krisen

Ein gutes Beispiel bei Natur-Katastrophen:

In Deutschland gab es ein schlimmes Hoch-Wasser.
Viele Häuser sind kaputt gegangen
und viele Menschen sind gestorben.
Das Wasser hat auch die Leitungen der Telekom kaputt gemacht.
Die Telekom hat schnell das Netz repariert,
damit die Menschen wieder mit dem Handy telefonieren konnten.
Sie hat auch Handys verschenkt und andere Dinge zum Telefonieren.
Die Menschen mussten nicht für das Telefonieren bezahlen.
Die Telekom hat Geld gespendet.

Auch in anderen Ländern hilft die Telekom bei Natur-Katastrophen.
Zum Beispiel die Telekom in den USA.
Sie hat Menschen geholfen,
die durch einen Wirbel-Sturm in Not geraten sind.
Sie hat den Menschen Handys gegeben
Und die Menschen mussten nicht für das Telefonieren bezahlen.

Ein gutes Beispiel bei der Corona-Krise:

Die Telekom hat zusammen mit anderen die Corona-Warn-App gemacht.
Eine App ist ein Programm für das Handy.
Wenn man die App auf seinem Handy hat,
bekommen wir einen Alarm.
Immer dann,
wenn wir jemanden getroffen haben,
der Corona hat.
Der andere muss aber auch die App auf seinem Handy haben,
sonst geht das nicht.
Es ist also gut,
wenn viele Menschen die Corona-Warn-App nutzen.
Was an der App auch gut ist:
Die App schützt die Daten.
Sie sagt nicht, wer krank ist.
Sie sagt nur, dass man jemanden getroffen hat,
der krank ist.
Sie sagt aber nicht den Namen des Kranken.

In vielen Ländern hat die Telekom auch kostenlose Angebote für die Kunden gemacht.
Und Sachen verschenkt oder Geld gespendet.
Ein schönes Beispiel ist das Plauder-Netz-Werk in Österreich.
Plaudern bedeutet über viele Dinge sprechen.
Zum Beispiel das Wetter.
Oder was man gerne tut.
Im Plauder-Netz-Werk plaudert man aber nicht mit Leuten,
die man kennt,
sondern mit Leuten,
die man nicht kennt.
Das hilft besonders,
wenn Menschen einsam sind.


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