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Soziales Januar, 2023

Besondere Konzerterlebnisse

Auch im Jahr 2022 haben wir wieder gemeinsam mit zahlreichen Partnern kleine wie große kulturelle Perlen an unserem Konzernsitz in Bonn ermöglicht.H...

Auch im Jahr 2022 haben wir wieder gemeinsam mit zahlreichen Partnern kleine wie große kulturelle Perlen an unserem Konzernsitz in Bonn ermöglicht.

Höhepunkt war das große Open-Air-Konzert von Robbie Williams. Im Beethoven-Jubiläumsjahr 2020 geplant und aufgrund der Pandemie mehrfach verschoben, stand der britische Entertainer im August vor gut 25.000 begeisterten Fans auf der Bühne der Bonner Hofgartenwiese.

Das Beethoven Orchester Bonn ging im großen Konferenzsaal der Telekom-Zentrale bei seiner Reihe „Pur“ im bewährten Mix aus Gespräch und Musik der Entstehungsgeschichte klassischer Sinfonien auf den Grund.

Zum zweiten Mal hieß es im Juni „Türen auf“ für das Telekom Open Air auf dem Vorplatz des Telekom Forums. Ohne Abstandsregelungen feierten tausende Besucher ausgelassen bei den Konzerten verschiedener Künstler:innen und Stilrichtungen.

Als Hauptsponsor des Beethovenfestes stellten wir das Telekom-Forum als eine Hauptspielstätte für die großen Orchesterkonzerte zur Verfügung. Hier konzertierte als Fokus-Künstler Competition-Preisträger Hans Suh; hier feierte das Beethovenfest vor ausverkauftem Haus mit dem Londoner Aurora Orchester sein großes Finale.

Beim von Telekom und Grizzly Jazz Foundation initiierten furiosen Benefizkonzert „United for Ukraine“ im ausverkauften Telekom-Forum kamen mehr als 40.000 Euro für die Uno-Flüchtlingshilfe zusammen.

Unsere Säle waren zudem Schauplatz weiterer hochkarätiger Veranstaltungen. Ob Herbstpremiere des Jungen Theaters Bonn, die Jazzrausch Big Band beim Jazzfest Bonn oder „Swinging Christmas“, das Weihnachtskonzert der Bundeswehr Big Band mit dem Comedien Markus Maria Profitlich, – 2022 macht Lust auf mehr!


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Umwelt Oktober, 2022

Digital Solutions: EU-Projekt FENIX: Eine Plattform für effizientere und klimafreundlichere Logistikketten

FENIX = Federated European Network of Information eXchange in LogistiX Entwicklung einer europäischen Verbundarchitektur für den Datenaustausch im D...

FENIX = Federated European Network of Information eXchange in LogistiX

Entwicklung einer europäischen Verbundarchitektur für den Datenaustausch im Dienste der europäischen Logistikgemeinschaft

- Mehr Transparenz durch Echtzeitinformationen

- Standardisierte Schnittstellen für ETA, etc.

- Innovative Softwaremodule (SDK) aus der Cloud

- Intermodale Transportlösungen innerhalb der EU-Richtlinien

Entwicklung, Test und Validierung praxisrelevanter Dienste, z.B:

- Container-Ankunftszeiten (ETA)

- Digitalisierung von Zollsystemen

- CO2-Überwachung

Projektziele:

- Überwindung der fragmentierten Gütertransporte, die zu wirtschaftlichen Engpässen in den EU-Mitgliedstaaten führen

- Harmonisierung und Optimierung der grenzüberschreitenden Logistik entlang ausgewählter europäischer Verkehrskorridore

- Etablierung von IKT-Standards für eine nahtlose Kommunikation der Warenströme unter Berücksichtigung aller Verkehrsträger

Nutzen:

Partner mit profunder Marktkenntnis entwickeln eine Architektur für eine kollaborative IT-Umgebung, die Logistikinformationssysteme auf operativer Ebene zusammenführt

 


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Social Juni, 2022

ESG KPI Beneficiaries – Details on History & Target

The ESG KPI “Beneficiaries Focus topics” shows the number of people who have benefited from our commitment to digital inclusion and to a society...

The ESG KPI “Beneficiaries – Focus topics” shows the number of people who have benefited from our commitment to digital inclusion and to a society that protects the climate and conserves resources (this includes efforts such as providing media-literacy training, providing broadband accesses for schools, and supporting counseling hotlines). In 2021, our media literacy measures reached 28 million people. In contrast to the years 2017 to 2020, in the year under review only beneficiaries in the focus topics “Digital Inclusion” and “Low Carbon and Circular Society” were included. Besides direct beneficiaries, indirect beneficiaries are also taken into account according to a fixed key if, for example, a multiplier concept is involved or a discounted connection is used by several people.

Our ambition in this connection: Increase the KPI

Additionally to the reporting in this Dropdown, here we share more Details regarding the ESG KPI Beneficiaries:

 

Methodology 201x-2020
Until 2020, the focus of the methodology was on the number of people engaged and reached who participate in or benefit from Deutsche Telekom's social measures. The focus was on social issues.

Methodology 2021ff
In 2021, we further developed and specified the requirements and definitions of the KPI. To this end, the survey process was professionalised and the basis for the survey was improved. Since then, the focus has been on the topics "digital participation" and "climate and resource-efficient society". In addition to direct beneficiaries, indirect beneficiaries are also taken into account according to a fixed key, for example if a multiplier concept is involved or a discounted connection is used by several people.

 

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Soziales November, 2021

Die agile Transformation der T-Systems - Fortsetzung einer erfolgreichen Reise

2021 // Dieses Jahr nahm die agile Transformation bei T-Systems weiter Form an. Betrachtet man den Grad der individuellen Agilität in Bezug auf Kultu...

2021 // Dieses Jahr nahm die agile Transformation bei T-Systems weiter Form an. Betrachtet man den Grad der individuellen Agilität in Bezug auf Kultur und Methodenwissen sowie die Agilität im Team, so kann T-Systems auf eine solide Basis zurückgreifen. Die große Mehrheit unserer Mitarbeiter*innen beherrscht das agile Einmaleins: Der Anteil an Beschäftigten mit einem oder mehrere Zertifizierungen hat sich mehr als verdoppelt. Die Organisation arbeitet zu rund 90 Prozent flexibel. Viele Kundenprojekte werden agil durchgeführt. Gleichzeitig führte T-Systems die Methode Objectives by Key Results (OKR) ein – eine Steuerungsphilosophie auf Basis von gemeinsamen Zielen. Diese Entwicklung wird vom Agile:Hub koordiniert und orchestriert.

Zeit für den nächsten Schritt: Enterprise Agility. Die agile Arbeit wird ab 2022 auf die nächste Ebene gehoben. T-Systems traf im Jahr 2021 notwendige Vorbereitungen, um die Organisation ganzheitlich agil aufzustellen – und zwar entlang der Wertströme für unsere Kunden.

 

 

2020 // Die agile Transformation der T-Systems erlebte in 2020 einen Reifegradsprung. Hybrid oder remote zu arbeiten ist bei T-Systems gelebte Praxis. Neu war: Die virtuelle Zusammenarbeit im Corona-Lockdown erfolgte zu fast 100 Prozent virtuell. Agile Teams schwenkten in kürzester Zeit um auf digitale Tools und Rituale, um Teams und Kunden in der Situation zu unterstützen. Agile Power Teams unterstützen global agiles Arbeiten. Die Vernetzung und Koordination der Teams läuft über den Agile:Hub. Hier entstehen Schulungsformate, der Erfahrungsaustausch mit Teams wird forciert. Mit Hilfe von Pitstops analysiert der Agile:Hub, wie sich der Reifegrad der agilen Organisation weiterentwickelt. In 2020 erfolgte die zweite Runde der agilen Standortbestimmung – diesmal rein virtuell und mit verbesserten Ergebnissen. Neue Schulungsformate – rein virtuell – kamen in 2020 dazu. Die Leadership Trail Marks und agile Guides helfen Führungskräften ihrer Rolle zu leben. Unseren Mitarbeiter können auf eine Lernlandschaft zugreifen, um den nächsten Schritt ihrer agilen Reise zu gehen. Das Gros der Organisation arbeitet mittlerweile in einer flexiblen Organisation, die es ermöglicht wesentlich schneller und fokussierter auf Kundenanforderungen zu reagieren.


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Soziales November, 2021

We.Work.New bei T-Systems - die Arbeit von morgen gestalten

2021 // Die Corona-Krise hat die Arbeitswelt nachhaltig verändert und bestehende Trends beschleunigt. Mit We.Work.New. hat die T-Systems die Krise al...

2021 // Die Corona-Krise hat die Arbeitswelt nachhaltig verändert und bestehende Trends beschleunigt. Mit We.Work.New. hat die T-Systems die Krise als Chance zur Veränderung genutzt und eine neue Arbeitswelt und Arbeitsweise geschaffen. Das neue hybride Arbeitskonzept nennt sich Aktivitäten-basiertes Arbeiten. Es verbindet das Beste aus zwei Welten – dem Homeoffice und dem Büro. Der Leitsatz dahinter: Das was man tut, bestimmt auch wo und wie man es tut. Es geht darum bewusst als Team zu entscheiden welche Aktivität in welchem Umfeld stattfindet.

Die Bürowelten haben sich im Zuge der neuen Arbeitsweise ebenfalls verändert. Die Büros sind zu Orten der Begegnung und Kreativität geworden. Dafür wurden in Deutschland 10 Meet & Connect Hubs geschaffen, die ab September 2021 eröffnet wurden. Neue Raummodule schaffen die Voraussetzung für Aktivitäten-basiertes Arbeiten. Die Meet & Connect Hubs wurden mit enger Einbindung der Mitarbeitenden am Standort ausgestaltet, sodass die Standorte die T-Systems Kultur und Besonderheiten der Standorte widerspiegeln. Inspirierende Projekt- und Kollaborationsflächen mit einem frischen, individuellen Branding laden nun zur Zusammenarbeit ein. Die Anzahl an Standardarbeitsplätzen im Desksharing wurde reduziert. Einzelbüros gibt es nicht mehr - auch nicht für das Top-Management. Die Mitarbeitenden aller Bereiche sitzen in einer Buchungszone. Die ideale Voraussetzung für eine reibungslose, bereichsübergreifende Zusammenarbeit. Modernste Hard- und Software sowie die Einführung neuer Tools zur internationalen Zusammenarbeit runden diese New Work Transformation ab. Das begeistert Mitarbeiter und Kunden.

2020 // Die Corona-Krise hat die Arbeitswelt nachhaltig verändert und bestehende Trends beschleunigt: Die Arbeit im Home-Office nimmt zu. Büros werden zu Orten der Begegnung, der Einzelarbeitsplatz verliert an Bedeutung. Die Zusammenarbeit erfolgt Aktivitäten-basiert. Digitale Tools zur Zusammenarbeit werden immer wichtiger, sie ersetzen verstärkt Reisen. T-Systems hat in 2020 ein Zielbild gezeichnet, wie die Arbeit morgen aussehen kann. Grundlage hierfür ist das „Manifest zur neuen Arbeit“. Es geht um die Ausstattung für das Mobile Arbeiten, so dass Mitarbeiter in Zukunft über entsprechende Arbeitsmittel verfügen. Auch die Gebäudeausstattung und Nutzung der Flächen stehen auf der Agenda. Büros werden modern ausgestattet, um eine kreative und kooperative Zusammenarbeit zu fördern. Es werden Orte der Begegnung, an denen sich Mitarbeiter und Teams treffen, untereinander austauschen und miteinander arbeiten. T-Systems baut dabei auf eine starke Unternehmenskultur, auf eine positive Mitarbeitererfahrung (Employee Experience) sowie transparente Kommunikation.  Führungskräfte müssen in der Lage sein, in einer hybriden Arbeitswelt führen und managen zu können und die Mitarbeiter virtuell miteinander zu verbinden. Es geht im Kern um gute Führung in der digitalen Arbeitswelt. Es geht auch um die Zusammenarbeit mit digitalen Tools - grenzenlos.


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Soziales Oktober, 2021

Wertegerüst für die Digitalisierung: Charta digitalen Vernetzung

Die Charta digitale Vernetzung ist eine unternehmens-, branchen- und verbandsübergreifende Initiative, die aus dem Nationalen IT-Gipfel hervorgegange...

Die Charta digitale Vernetzung ist eine unternehmens-, branchen- und verbandsübergreifende Initiative, die aus dem Nationalen IT-Gipfel hervorgegangen ist. Zu den Initiatoren gehören neben unserem Konzern weitere Unternehmen, Verbände und wissenschaftliche Institutionen. Die Charta umfasst zehn Grundsätze für die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Potenziale der digitalen Vernetzung sowie für den Umgang mit Daten, Infrastrukturen und Standards. Unternehmen, die diese Charta unterzeichnen, bekennen sich zu diesen Grundsätzen und zeigen, dass sie ihren Beitrag für eine zukunftsgerechte digitale Weiterentwicklung Deutschlands leisten wollen. Die Charta steht für ein gemeinsames Wertegerüst und Verantwortungsbewusstsein. Ziel ist es, einen Zukunftsdialog über alle gesellschaftlichen Ebenen hinweg zu führen und ein gemeinsames Verständnis für den Weg in die digitale Gesellschaft zu schaffen. Hierfür werden gemeinsam aktuelle Fragen zur digitalen Transformation aufgegriffen, Antworten erarbeitet und ein Erfahrungsaustausch zur Umsetzung einer „Corporate Digital Responsibility“ organisiert. Mehr Information finden Sie hier: https://charta-digitale-vernetzung.de/


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Soziales Oktober, 2021

Social Days

Im Rahmen von „engagement@telekom“ finden regelmäßig „Social Days“ statt, an denen sich Mitarbeiterteams engagieren. Im Anschluss ergeben...

Im Rahmen von „engagement@telekom“ finden regelmäßig „Social Days“ statt, an denen sich Mitarbeiterteams engagieren. Im Anschluss ergeben sich häufig längerfristige Kooperationen und regelmäßige gemeinsame Aktivitäten. Der Schwerpunkt der Aktivitäten liegt vornehmlich im Bereich „Medienkompetenz“. Weitere Beispiele sind die Unterstützung von Kindergärten und Schulen, generationsübergreifende Seniorenarbeit und der tatkräftige Einsatz für Umwelt- und Naturschutzprojekte.


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Soziales Oktober, 2021

Impulse für Vielfalt und Chancengleichheit: Partnerschaft mit der Deutschlandstiftung Integration

Die Überzeugung, dass kulturelle Vielfalt unsere Gesellschaft bereichert und Chancen für unser Miteinander in umserem Landes birgt, bringen wir unte...

Die Überzeugung, dass kulturelle Vielfalt unsere Gesellschaft bereichert und Chancen für unser Miteinander in umserem Landes birgt, bringen wir unter anderem durch unsere strategische Partnerschaft mit der Deutschlandstiftung Integration zum Ausdruck. Die Stiftung engagiert sich für junge Menschen mit Migrationshintergrund, etwa indem sie sie auf ihrem Weg in die Berufswelt begleitet und sie in ein breites Netzwerk einbindet. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ist Schirmherrin. Wir unterstützen seit Start das Stipendiaten- und Mentoringprogramm Geh Deinen Weg.
 


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Soziales Oktober, 2021

Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS)

Seit 1994 unterstützt die Telekom die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei. Die DKMS ist nach eigener Aussage der weltweit größte Dateienverbund...

Seit 1994 unterstützt die Telekom die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei. Die DKMS ist nach eigener Aussage der weltweit größte Dateienverbund zur Vermittlung von potenziellen Stammzellspendern an Patienten mit Blutkrebs. Eine Stammzellspende eröffnet dem Patienten eine Heilungschance. Um sie zu ermöglichen, müssen jedoch die Gewebemerkmale des Spenders mit denen des Patienten beinahe zu 100 Prozent übereinstimmen. Da dies nur äußerst selten der Fall ist, findet allein in Deutschland noch immer jeder fünfte Blutkrebspatient keinen passenden Spender. Die Telekom veranstaltet regelmäßig Registrierungsaktionen für Beschäftigte, die bereit sind, sich in die Datei aufnehmen zu lassen. Dabei übernimmt sie die anfallenden Kosten pro Typisierung. Weitere Informationen zur Kooperationen sind hier zu finden: https://www.dkms.de/de/partner


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Soziales Oktober, 2021

Aktionsbündnis Deutschland Hift

Das Aktionsbündnis Deutschland Hilft ist ein Zusammenschluss deutscher Hilfsorganisationen, die im Falle großer Katastrophen und Notsituationen Hilf...

Das Aktionsbündnis Deutschland Hilft ist ein Zusammenschluss deutscher Hilfsorganisationen, die im Falle großer Katastrophen und Notsituationen Hilfe leisten. Die Deutsche Telekom unterstützt das Aktionsbündnis seit dem Jahr 2003. Seit Mai 2012 ist Birgit Klesper, Senior Vice President Group Corporate Responsibility (GCR) der Deutschen Telekom, Mitglied im Kuratorium des Bündnisses. Als langjähriger Partner engagiert sich die Deutsche Telekom in der Soforthilfe, fördert Projekte zum Wiederaufbau und in der Katastrophenvorsorge, mehr Informationen unter:  https://www.aktion-deutschland-hilft.de/de/aktiv-helfen/unternehmen-spenden-helfen/telekom-hilft/


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Soziales Oktober, 2021

„Geh deinen Weg“ – das Stipendiaten- und Mentoringprogramm der Deutschlandstiftung Integration

Die Deutsche Telekom gehört zu den strategischen Partnern des Anfang 2012 gestarteten Stipendiaten- und Mentoringprogramms „Geh’ deinen Weg“ de...

Die Deutsche Telekom gehört zu den strategischen Partnern des Anfang 2012 gestarteten Stipendiaten- und Mentoringprogramms „Geh’ deinen Weg“ der Deutschlandstiftung Integration. Ihr Ziel ist es, die Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund ins Berufsleben zu fördern. Wir unterstützen die Deutschlandstiftung bei der inhaltlichen Ausgestaltung des Programms sowie im Rahmen einer Technologiepartnerschaft.

„Geh’ Deinen Weg“ fördert jährlich rund 100 junge Talente unterschiedlicher Herkunft und vernetzt sie mit Mentoren aus deutschen Unternehmen, Institutionen und Organisationen. Außerdem können Stipendiaten/-innen an verschiedenen Workshops und Netzwerkevents teilnehmen.


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Soziales Oktober, 2021

Woche des bürgerschaftlichen Engagements

Seit 2004 initiiert das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) die Woche des bürgerschaftlichen Engagements, die größte bundesweite Fr...

Seit 2004 initiiert das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) die Woche des bürgerschaftlichen Engagements, die größte bundesweite Freiwilligenoffensive. „Engagement macht stark!“ ist das gemeinsame Motto der Initiativen, Vereine, Verbände, staatlichen Institutionen, Stiftungen und Unternehmen, die sich an der Aktionswoche mit zahlreichen Projekten, innovativen Ideen und verschiedenen Aktionen aus allen Themenbereichen beteiligen.

Übergeordnetes Ziel ist die nachhaltige Förderung von Bürgergesellschaft und bürgerschaftlichem Engagement in allen Gesellschafts- und Politikbereichen. Die Telekom bietet ihren Mitarbeitern in der Woche des bürgerschaftlichen Engagements aktiv Möglichkeiten für Engagement und beteiligt sich an Maßnahmen des BBE. Zahlreiche Mitarbeiter der Deutschen Telekom in ganz Deutschland nutzen die Gelegenheit, um Partnerorganisationen zu unterstützen: Sie übernehmen beispielsweise die Nachmittagsbetreuung eines Kinder- und Jugendhauses in Berlin oder engagieren sich als Green Pioneer für Umweltbelange.

Wir unterstützten auch in 2021 wieder die Woche des bürgerschaftlichen Engagements sowohl als offizieller Partner als auch durch Aktivitäten unserer Kolleginnen und Kollegen.


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Soziales Juni, 2021

Telekom unterstützt UN-Verhaltenskodex gegen LGBT+-Diskriminierung für Unternehmen

Die Deutsche Telekom AG tritt für den UN-Verhaltenskodex gegen die Diskriminierung von Lesben, Schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtliche...

Die Deutsche Telekom AG tritt für den UN-Verhaltenskodex gegen die Diskriminierung von Lesben, Schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LGBT+; das +-Zeichen steht dafür, niemanden auszuschließen) ein. „Wir fördern ein Umfeld des gegenseitigen Respekts, der Toleranz und der Vielfalt. Wir setzen uns für Menschenrechte ein und fördern Verständnis sowie Offenheit in einer digitalisierten und vernetzten Welt. Ich bin sehr erfreut darüber, dass wir den Verhaltenskodex der Vereinten Nationen gegen LGBT+-Diskriminierung für Unternehmen anerkannt haben“, sagte Birgit Klesper, SVP Corporate Responsibility.

Die DTAG ist seit dem Jahr 2000 Mitglied des UN Global Compact und bekennt sich ausdrücklich zu den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte. „Mit der Anerkennung des Kodex zählt die Telekom zu den ersten 240 Unterzeichnern des UN-LGBT+-Verhaltenskodex für Unternehmen und setzt damit ein starkes Signal in der IKT Branche und darüber hinaus. Als verantwortungsbewusstes Unternehmen respektiert und schützt die Telekom die Menschenrechte auch für LGBT+-Menschen“, sagte Fabrice Houdart, Human Rights Officer der UN.

MagentaPride, das LGBT+-Mitarbeiternetzwerk des Konzerns, ist stolz, dass die Deutsche Telekom ihr Engagement für die Menschenrechte zum Ausdruck bringt, indem sie den Verhaltenskodex für Unternehmen unterzeichnet hat.


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Leitfaden für erfolgreiches Stakeholder Management

Stakeholder Dialoge im Konzern erfolgen nach dem „Leitfaden für erfolgreiches Stakeholder Management“ “Guide to successful stakeholder managem...

Stakeholder Dialoge im Konzern erfolgen nach dem „Leitfaden für erfolgreiches Stakeholder Management“ “Guide to successful stakeholder management”: nach der Definition von Zielen (1) sowie Umfang und Grenzen (2) des geplanten Stakeholder Dialoges werden die relevanten Stakeholder nach dem Grad ihrer Betroffenheit und ihres Einflusses (3) auf das fragliche Thema/ Projekt bewertet und ausgewählt. Zeitpunkt (4) und Format (5) des Stakeholder Engagements müssen passend zu den Zielen, der Intensität und den Bedürfnissen der betroffenen Stakeholder gewählt werden. Bei jedem Schritt sind potentielle Risiken/ Chancen zu prüfen. 


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Soziales April, 2021

„Bildung braucht jeder – Bildung braucht jeden“

Mit dem Projekt „Bildung braucht jeder Bildung braucht jeden“ fördern die Deutsche Telekom und die Deutsche Telekom Stiftung seit 2010 ehrenamtl...

Mit dem Projekt „Bildung braucht jeder – Bildung braucht jeden“ fördern die Deutsche Telekom und die Deutsche Telekom Stiftung seit 2010 ehrenamtliches Engagement (Corporate Volunteering) von Telekom-Mitarbeitern in Kindertagesstätten, Schulen und Bibliotheken. Wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich als MINT-Vorlesepaten engagieren oder Programmierkurse in Schulen anbieten, kann eine Förderung durch die Telekom-Stiftung erfolgen.


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Digitales Gesundheitswesen: Die Telekom als Projektpartner

Wir gestalten das digitale Gesundheitswesen in zahlreichen Projekten mit: • Als Projektpartner sind wir an der Entwicklung einer Lösung zur Beratun...

Wir gestalten das digitale Gesundheitswesen in zahlreichen Projekten mit:
• Als Projektpartner sind wir an der Entwicklung einer Lösung zur Beratung bei Antibiotikatherapien des Klinikums St. Georg in Leipzig beteiligt. Ziel ist vor allem der schnelle und sichere Datenaustausch zwischen Ärzten, Patienten und Krankenkassen. Das Land Sachsen hat das Projekt Anfang 2017 mit über 1,2 Millionen Euro gefördert. Es läuft zunächst bis Mitte 2019.
• Das „Telemedizinische Netzwerk Psychotraumatologie Sachsen“ soll die Behandlungskette bei Traumafolgestörungen nachhaltig verbessern. Ziel ist es, Betroffenen Zugang zum Behandlungsnetzwerk zu ermöglichen, Fachwissen flächendeckend verfügbar zu machen sowie eine institutionsübergreifende Dokumentation und Koordinierung zu garantieren. Die EU und das Land Sachsen fördern das bis Mitte 2020 laufende Projekt mit 1,4 Millionen Euro.
• Im Zuge einer über zehn Jahre angesetzten Partnerschaft unterstützen wir die Kliniken Essen-Mitte (KEM) dabei, die Digitalisierung ihrer Krankenhäuser voranzutreiben. Zum 1. Januar 2019 haben wir an zwei Klinikstandorten das bestehende Krankenhausinformationssystem durch unsere Lösung iMedOne ersetzt.


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