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Weitere Beispiele für unser breites Angebot rund um Datenschutz und Sicherheit

• Informationen über Cyberkriminelle oder Schadsoftware sind im Internet auf Tausende Webseiten verteilt. Die Website www.sicherdigital.de bündelt...

• Informationen über Cyberkriminelle oder Schadsoftware sind im Internet auf Tausende Webseiten verteilt. Die Website www.sicherdigital.de bündelt diese Infos und bietet den Besuchern so einen einfachen Zugang zu sicherheitsrelevanten Themen.
• Die Ausgabe „Vertraulich“ unseres „We Care“-Magazins informiert die Nutzer anschaulich darüber, wie gefährlich Hacker-Angriffe sein können und wie man sich vor ihnen schützen kann. In der Ausgabe „Inkognito“ zeigen wir, wie man seine Privatsphäre schützt, ohne zum digitalen Außenseiter zu werden.
• Auf unserem Sicherheitstacho können Cyberangriffe auf unser Netz in Echtzeit nachverfolgt werden. Dabei zeigen wir auf einer Landkarte, von welchen Ländern aus die Angriffe erfolgen. Mehr dazu auf www.sicherheitstacho.eu.
• Auch unsere Netzgeschichten greifen Themen im Bereich Jugend- und Verbraucherschutz auf. Auf unserem YouTube-Kanal lassen sich alle Videos einsehen: https://www.youtube.com/user/deutschetelekom.


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Soziales Oktober, 2022

Code of Conduct: Pseudonymisierungslösungen

Im Oktober 2019 veröffentlichte die „Fokusgruppe Datenschutz des Digitalgipfels“ unter Mitarbeit verschiedener Experten aus Wirtschaft (u. a. die...

Im Oktober 2019 veröffentlichte die „Fokusgruppe Datenschutz des Digitalgipfels“ unter Mitarbeit verschiedener Experten aus Wirtschaft (u. a. die Deutsche Telekom AG) und Behörden (u.a. Datenschutzaufsicht, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) einen Entwurf für einen Code of Conduct für Pseudonoymisierungslösungen und die Umsetzung von Pseudonymisierungsverfahren. Mehrere Mitglieder der Fokusgruppe haben sich mittlerweile entschlossen, den Entwurf weiterzuentwickeln und für eine offizielle Anerkennung durch die Datenschutzaufsichtsbehörden einzureichen. In Rücksprache mit der Fokusgruppe werden der  Bitkom e.V. (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien) sowie der GDD e.V. (Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit) die Weiterentwicklung inhaltlich und organisatorisch koordinieren und den Code-Ownership übernehmen. Für die Überwachung des Code of Conduct ist der SRIW e.V. (Selbstregulierung Informationswirtschaft) vorgesehen.
Ziel ist weiterhin eine EU-weit einheitliche Verhaltensregeln für die Pseudonymisierung von Daten zu erhalten. Ohne standardisierte Vorgaben bleibt der Einsatz der Pseudonymisierung uneinheitlich, was im Einzelfall nachteilig für Betroffene sein kann.

 


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Internet of Things

Maschinen und Produkte werden immer intelligenter. Die Technologien, die diese Entwicklungen möglich machen, werden unter dem Begriff „Internet of...

Maschinen und Produkte werden immer intelligenter. Die Technologien, die diese Entwicklungen möglich machen, werden unter dem Begriff „Internet of Things“, kurz IoT, zusammengefasst.
Mit IoT können Prozesse verschiedener Endgeräte, Fahrzeuge oder ganzer Industrieanlagen optimal aufeinander abgestimmt werden. Dies erhöht die industrielle Produktivität, sorgt für eine effiziente Logistik und hilft so auch dabei, Energie zu sparen und Ressourcen zu schonen.
Mit unserem Engagement im IoT-Umfeld unterstützen wir auch die Initiative „Industrie 4.0“ der deutschen Bundesregierung. Ziel ist der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit des Technologiestandorts Deutschland.


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Digital Solutions: Connected Car: Mit vernetzten Fahrzeugen Staus vermeiden

Bereits seit 2013 entwickelt und betreibt T-Systems weltweit die Connected-Car-Plattform von Daimler (Daimler Vehicle Backend). Die Plattform bildet d...

Bereits seit 2013 entwickelt und betreibt T-Systems weltweit die Connected-Car-Plattform von Daimler (Daimler Vehicle Backend). Die Plattform bildet die technische Grundlage des Dienstes „Live Traffic“, der Autofahrern Verkehrsinformationen in Echtzeit bereitstellt. Mit „Live Traffic“ lassen sich pro Fahrzeug etwa 30 Prozent der Staus vermeiden. Dadurch verbrauchten die rund 24 Millionen im Berichtszeitraum mit Live Traffic ausgestatteten Fahrzeuge circa 26 Millionen Liter weniger Treibstoff. Das entspricht einer CO2-Ersparnis von rund 47.000 Tonnen.


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Umwelt Oktober, 2022

Digital Solutions: EU-Projekt FENIX: Eine Plattform für effizientere und klimafreundlichere Logistikketten

FENIX = Federated European Network of Information eXchange in LogistiX Entwicklung einer europäischen Verbundarchitektur für den Datenaustausch im D...

FENIX = Federated European Network of Information eXchange in LogistiX

Entwicklung einer europäischen Verbundarchitektur für den Datenaustausch im Dienste der europäischen Logistikgemeinschaft

- Mehr Transparenz durch Echtzeitinformationen

- Standardisierte Schnittstellen für ETA, etc.

- Innovative Softwaremodule (SDK) aus der Cloud

- Intermodale Transportlösungen innerhalb der EU-Richtlinien

Entwicklung, Test und Validierung praxisrelevanter Dienste, z.B:

- Container-Ankunftszeiten (ETA)

- Digitalisierung von Zollsystemen

- CO2-Überwachung

Projektziele:

- Überwindung der fragmentierten Gütertransporte, die zu wirtschaftlichen Engpässen in den EU-Mitgliedstaaten führen

- Harmonisierung und Optimierung der grenzüberschreitenden Logistik entlang ausgewählter europäischer Verkehrskorridore

- Etablierung von IKT-Standards für eine nahtlose Kommunikation der Warenströme unter Berücksichtigung aller Verkehrsträger

Nutzen:

Partner mit profunder Marktkenntnis entwickeln eine Architektur für eine kollaborative IT-Umgebung, die Logistikinformationssysteme auf operativer Ebene zusammenführt

 


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Digital Solutions: SHOW – Verbindung von automatisierten Fahrzeugflotten mit den Hauptachsen des öffentlichen Nahverkehrs, um die städtische Mobilität nachhaltiger und umweltfreundlicher zu gestalten.

Projektziel: SHOW zielt darauf ab, den Einsatz von gemeinsam genutzten, vernetzten und elektrifizierten Automatisierungssystemen im städtischen Verke...

Projektziel:

SHOW zielt darauf ab, den Einsatz von gemeinsam genutzten, vernetzten und elektrifizierten Automatisierungssystemen im städtischen Verkehr zu unterstützen, um eine nachhaltige urbane Mobilität zu fördern.

- Demonstrationen in 20 Städten in ganz Europa

- Integration von automatisierten Flotten in den öffentlichen Verkehr

- Einbeziehung von 69 Partnern aus 13 EU-Ländern

- Internationale Zusammenarbeit mit Organisationen aus den USA, Südkorea, Australien und China

Vorteile:

- Verringerung des Energieverbrauchs um 20 % und der Emissionen um 10

 - Verringerung der Gesamtzahl privater Fahrzeuge durch intelligente Kombination von intelligenten Lösungen für den öffentlichen Verkehr

 - Verbesserter Verkehrsfluss

- Etablierung neuer Geschäftsmodelle und Verbesserung der virtuellen Validierung

 


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Soziales Oktober, 2021

„Geh deinen Weg“ – das Stipendiaten- und Mentoringprogramm der Deutschlandstiftung Integration

Die Deutsche Telekom gehört zu den strategischen Partnern des Anfang 2012 gestarteten Stipendiaten- und Mentoringprogramms „Geh’ deinen Weg“ de...

Die Deutsche Telekom gehört zu den strategischen Partnern des Anfang 2012 gestarteten Stipendiaten- und Mentoringprogramms „Geh’ deinen Weg“ der Deutschlandstiftung Integration. Ihr Ziel ist es, die Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund ins Berufsleben zu fördern. Wir unterstützen die Deutschlandstiftung bei der inhaltlichen Ausgestaltung des Programms sowie im Rahmen einer Technologiepartnerschaft.

„Geh’ Deinen Weg“ fördert jährlich rund 100 junge Talente unterschiedlicher Herkunft und vernetzt sie mit Mentoren aus deutschen Unternehmen, Institutionen und Organisationen. Außerdem können Stipendiaten/-innen an verschiedenen Workshops und Netzwerkevents teilnehmen.


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Soziales Juni, 2021

Telekom unterstützt UN-Verhaltenskodex gegen LGBT+-Diskriminierung für Unternehmen

Die Deutsche Telekom AG tritt für den UN-Verhaltenskodex gegen die Diskriminierung von Lesben, Schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtliche...

Die Deutsche Telekom AG tritt für den UN-Verhaltenskodex gegen die Diskriminierung von Lesben, Schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LGBT+; das +-Zeichen steht dafür, niemanden auszuschließen) ein. „Wir fördern ein Umfeld des gegenseitigen Respekts, der Toleranz und der Vielfalt. Wir setzen uns für Menschenrechte ein und fördern Verständnis sowie Offenheit in einer digitalisierten und vernetzten Welt. Ich bin sehr erfreut darüber, dass wir den Verhaltenskodex der Vereinten Nationen gegen LGBT+-Diskriminierung für Unternehmen anerkannt haben“, sagte Birgit Klesper, SVP Corporate Responsibility.

Die DTAG ist seit dem Jahr 2000 Mitglied des UN Global Compact und bekennt sich ausdrücklich zu den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte. „Mit der Anerkennung des Kodex zählt die Telekom zu den ersten 240 Unterzeichnern des UN-LGBT+-Verhaltenskodex für Unternehmen und setzt damit ein starkes Signal in der IKT Branche und darüber hinaus. Als verantwortungsbewusstes Unternehmen respektiert und schützt die Telekom die Menschenrechte auch für LGBT+-Menschen“, sagte Fabrice Houdart, Human Rights Officer der UN.

MagentaPride, das LGBT+-Mitarbeiternetzwerk des Konzerns, ist stolz, dass die Deutsche Telekom ihr Engagement für die Menschenrechte zum Ausdruck bringt, indem sie den Verhaltenskodex für Unternehmen unterzeichnet hat.


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Soziales April, 2021

„Bildung braucht jeder – Bildung braucht jeden“

Mit dem Projekt „Bildung braucht jeder Bildung braucht jeden“ fördern die Deutsche Telekom und die Deutsche Telekom Stiftung seit 2010 ehrenamtl...

Mit dem Projekt „Bildung braucht jeder – Bildung braucht jeden“ fördern die Deutsche Telekom und die Deutsche Telekom Stiftung seit 2010 ehrenamtliches Engagement (Corporate Volunteering) von Telekom-Mitarbeitern in Kindertagesstätten, Schulen und Bibliotheken. Wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich als MINT-Vorlesepaten engagieren oder Programmierkurse in Schulen anbieten, kann eine Förderung durch die Telekom-Stiftung erfolgen.


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Soziales Januar, 2021

MINT-Vorlesepaten

Gemeinsam mit der Stiftung Lesen und anderen Partnern sucht die Deutsche Telekom Stiftung im In- und Ausland ehrenamtliche MINT-Vorlesepaten. Ziel i...

Gemeinsam mit der Stiftung Lesen und anderen Partnern sucht die Deutsche Telekom Stiftung im In- und Ausland ehrenamtliche MINT-Vorlesepaten. Ziel ist es Kinder im Alter von drei bis zehn Jahren über das Vorlesen von altersgerechten Büchern und Apps für mathematisch-naturwissenschaftlich-technische Inhalten (MINT-Themen) zu begeistern. Bis Ende 2020 haben sich insgesamt schon rund 3 300 MINT-Vorlesepaten im Netzwerk engagiert– darunter 110 Telekom-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter (Stand November 2020).


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Wie wir die MINT-Ausbildung in Deutschland fördern

Als zukunftsorientiertes Telekommunikations- und Technologieunternehmen sind wir auf top-qualifizierte Nachwuchsfachkräfte angewiesen, insbesondere a...

Als zukunftsorientiertes Telekommunikations- und Technologieunternehmen sind wir auf top-qualifizierte Nachwuchsfachkräfte angewiesen, insbesondere aus dem MINT-Bereich. Wir tun deshalb viel dafür, junge Menschen an diese Themen heranzuführen und sie dafür zu begeistern – etwa mit unseren „Code+Design Camps“. Auch die Aus- und Weiterbildung in IT-Berufen wollen wir verbessern, wobei es uns ein besonderes Anliegen ist, den Frauenanteil in den MINT-Ausbildungen zu erhöhen. Denn wir sind davon überzeugt, dass uns Vielfalt dabei hilft, im globalen Wettbewerb mit guten Ideen und besten Produkten wettbewerbsfähig zu bleiben und unsere Position als attraktiver Arbeitgeber auszubauen. Allerdings ist es nach wie vor nicht leicht, junge Frauen für eine technische Ausbildung zu begeistern – unter anderem, weil es in diesem Bereich noch nicht genügend weibliche Vorbilder gibt. In unseren technischen, dualen Studiengängen konnten wir den Frauenanteil von 11 Prozent im Jahr 2010 auf fast 16 Prozent Ende 2018 steigern – das ist uns aber noch lange nicht genug.


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Soziales Januar, 2021

Nachfolgemanagement für die Zukunftsfähigkeit unseres Unternehmens

Die Führungskräfte des obersten Managements übernehmen eine Schlüsselfunktion für den Erfolg eines Unternehmens. Verlassen sie das Unternehmen, m...

Die Führungskräfte des obersten Managements übernehmen eine Schlüsselfunktion für den Erfolg eines Unternehmens. Verlassen sie das Unternehmen, müssen ihre Positionen rechtzeitig und anforderungsgerecht besetzt werden. Seit 2017 haben wir auf globaler Ebene einen systematischen Prozess für das Nachfolgemanagement eingeführt, der rund 1 700 leitende Angestellte bei der Nachfolgeplanung in die Pflicht nimmt. Er hilft ihnen dabei, frühzeitig zu klären, wer ihre unmittelbare Nachfolge antreten kann und wer mittelfristig über das Potenzial verfügt, die jeweilige Rolle zu übernehmen. Eine digitale Plattform unterstützt die leitenden Angestellten bei dem Nominierungsprozess.
2020 wurden 4 400 potenzielle (konzerninterne oder externe) Kandidaten in speziellen Nachfolge-Meetings beurteilt (davon 25 Prozent weibliche Fachkräfte). Nachfolger erhalten Transparenz über die Positionen, für die sie nominiert sind und auch darüber, mit welcher zeitlichen Perspektive diese übernommen werden könnten. Der Nominierungs- und Feedbackprozess ist ein wesentliches Instrument, fruehzeitig hochqualifizierte Nachfolgekandidaten zu identifizieren und somit das Risiko von Besetzungsluecken zu minimieren. Darueberhinaus unterstuetzt die Nachfolgeplanung auch die interne Mobilitaet der leitenden Angestellten im Konzern Deutsche Telekom. 


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Soziales November, 2020

Talentförderung

2020 wurde der bisherige Global Talent Pool nicht neu befüllt. Stattdessen wurde das Talent Management neu konzeptioniert und im Herbst 2020 mit dess...

2020 wurde der bisherige Global Talent Pool nicht neu befüllt. Stattdessen wurde das Talent Management neu konzeptioniert und im Herbst 2020 mit dessen Umsetzung begonnen. Der neue Ansatz fokussiert die Auswahl, Bestätigung und langfristige Entwicklung von Talenten, um sie in strategisch kritische Rollen zu bringen. Neu ist auch, dass das Management Potenzialträger in den Auswahlprozess bringen kann und sich auch Mitarbeiter eigeninitiativ melden können. Bewerber durchlaufen einen Validierungsprozess inkl. Persönlichkeits-Assessment und strukturiertem Interview, um der besten Passung entsprechend auszuwählen. In der Talentinitiative, dem sog. Hub, profitieren die Mitglieder von einem persönlichen Berater, der sie unter Berücksichtigung des Potenzials und  strategischer Ausrichtung bei der Vermittlung von Entwicklungschancen unterstützt. Unsere Vorstände sind Förderer dieses Ansatzes und eine breite Gruppe von Business Leadern agiert als Sponsor diverser Hubs. Sie sind Mentoren, machen Talente sichtbar und verschaffen Zugang zu Karriere-Chancen. Im Hub wird gemeinsam an der langfristigen Weiterentwicklung der Talente gearbeitet, auch über einzelne Karriere-Schritte hinaus.


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Umwelt März, 2020

Mit Schmalband-Funk gegen das Bienensterben

Die Deutsche Telekom unterstützt Lösungen, die zum Erhalt der Artenvielfalt beitragen. Ein Beispiel dafür ist eine Lösung des Start-ups „Bee and...

Die Deutsche Telekom unterstützt Lösungen, die zum Erhalt der Artenvielfalt beitragen. Ein Beispiel dafür ist eine Lösung des Start-ups „Bee and Me“ aus Montenegro. Das junge Unternehmen verwendet die schmalbandige Funktechnik NB-IoT (NarrowBand-Internet of Things), um damit die Bienenhaltung zu optimieren. Mithilfe der Technologie können für den Bienenstock relevante Daten wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, Gewicht und Aktivität der Bienen mittels Sensoren erfasst und via App an den Imker geschickt werden. So kann dieser schnell reagieren, falls dem Bienenvolk Schaden droht.
Auf dem Gelände der Bonner Zentrale sowie im T-Systems Innovation Center in München wurden insgesamt vier solcher durch NB-IoT überwachten Bienenstöcke aufgestellt. Weitere Bienenstöcke der betreuenden Imkerin aus dem Bonner Umland sind ebenfalls mit den Sensoren ausgestattet und in die T-Systems Cloud eingebunden, sodass die Werte von Bienenstöcken an unterschiedlichen Orten miteinander verglichen werden können. Durch die Vernetzung werden zudem unnötige Kontrollfahrten vermieden.


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Soziales Januar, 2020

Responsible Minerals Initiative

ICT-Produkte können verarbeitete Mineralien enthalten, die zum Teil unter menschenunwürdigen, illegalen Bedingungen gefördert werden. Die Erträge...

ICT-Produkte können verarbeitete Mineralien enthalten, die zum Teil unter menschenunwürdigen, illegalen Bedingungen gefördert werden. Die Erträge dienen häufig der Finanzierung von Bürgerkriegen in Afrika. Die Telekom macht sich dafür stark, dass in den von ihr gehandelten Geräten keine unter kritischen Bedingungen erzeugten Rohstoffe enthalten sind. Sie unterstützt die Bemühungen der Responsible Minerals Initiative, die sich für eine verantwortungsvolle Rohstoffgewinnung und -beschaffung einsetzt. Ihr zentrales Instrument ist das Conflict-Free Smelter Program und die entsprechende Smelter Database, welches an der Kontrolle der Metallverarbeitungs- und Verhüttungsbetriebe (Smelter) ansetzt. Unabhängige Prüfer kontrollieren, ob die bezogenen Rohstoffe aus verantwortungsvollen Quellen stammen und erstellen öffentlich zugängliche Auditprotokolle für jedes verarbeitete Metall. Für eine erleichterte Anzeige von Missständen gibt es Anlaufadressen, wo Informanten (Whistleblower) ihre Hinweise anonym abgeben können.

Weitere Informationen zur Responsible Minerals Initiative: www.responsiblemineralsinitiative.org


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Soziales Januar, 2020

Schulungsprogramm macht bereit für den Aufsichtsrat

In Kooperation mit der European School of Management and Technology (ESMT) haben wir 2014 als erster DAX-Konzern ein Schulungsprogramm entwickelt, das...

In Kooperation mit der European School of Management and Technology (ESMT) haben wir 2014 als erster DAX-Konzern ein Schulungsprogramm entwickelt, das auf einen Posten in einem Aufsichtsrat vorbereiten sollte. Insbesondere wollten wir Frauen ermutigen, einen Sitz im Aufsichtsrat anzustreben. Neben Informationen zu den klassischen Aufgaben eines Aufsichtsrats wurden vor allem Praxisinputs erfahrener Aufsichtsräte, Fallstudien aus dem Konzern und Simulationen einer Aufsichtsratssitzung angeboten.
Für ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Programms haben wir zusätzlich weiterführendere Workshops zu Themen wie zum Beispiel „Was ist neu in Corporate Governance“ und Leadership-Networks angeboten.


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