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Umwelt Januar, 2023

Energiesparende Klimatisierung in Telekommunikationsräumen

Seit der ersten Pilotierung einer dynamischen Kühllösung in 2016 haben wir weitere innovative Ansätze für die Kühlung unserer Server getestet. D...

Seit der ersten Pilotierung einer dynamischen Kühllösung in 2016 haben wir weitere innovative Ansätze für die Kühlung unserer Server getestet. Durch gezielte Maßnahmen können wir im Bereich der Klimatisierung mit zusätzlichen Energieeinsparungen von bis zu 50 Prozent rechnen.

Insbesondere hat sich die außentemperaturgeführte Regelung unserer RLT-Anlagen als energieeffizient dargestellt und wird für die Überführung in den Regelbetrieb vorbereitet. Dabei wird die Raumtemperatur unserer Telekommunikationsräume an die Außentemperatur angepasst und es kann insbesondere in den kühleren Monaten vermehrt auf den Einsatz von Kälteenergie verzichtet werden.

Seit 2019 pilotieren wir zusätzlich IoT-Sensorik zur Energieeffizienzsteigerung in den Technikgebäuden. 


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Soziales Dezember, 2022

Talentgewinnung

Das dritte Jahr in Folge hatte die Corona-Krise massive Auswirkungen auf die Arbeitswelt. Daneben steht die Gesellschaft vor weiteren Herausforderunge...

Das dritte Jahr in Folge hatte die Corona-Krise massive Auswirkungen auf die Arbeitswelt. Daneben steht die Gesellschaft vor weiteren Herausforderungen: Der Ausbruch des Ukraine-Krieges im Februar 2022 hat die Welt unsicherer gemacht und die Energiekrise, Lieferengpässe und Inflation sind für alle Menschen im täglichen Leben spürbar. Diese Veränderungen haben Auswirkungen auf alle Lebensbereiche und bewegen die Menschen, die Welt zu einem besseren Ort machen zu wollen. Kandidat*innen wünschen sich nicht nur einen sicheren Job, sondern auch Sinnhaftigkeit in der Arbeit, Selbstverwirklichung, kontinuierliche Weiterentwicklung und einen Beitrag im Engagement für Gesellschaft und Umwelt zu leisten.

Deshalb haben wir unsere Arbeitgebermarke neu definiert, um beim bekannten Fachkräftemangel Talente für die Telekom zu gewinnen und sie zu überzeugen, ihren weiteren Weg mit uns zu gehen. Bei uns steht am Ende des Wegs kein bestimmtes Ziel, sondern es ist eine Reise, die es Talenten ermöglicht ihre Ambitionen zu verwirklichen und gemeinsam mit uns wachsen können. Mit einem globalen Netzwerk von Expert*innen sind unsere Mitarbeiter*innen Teil der sich ständig weiterentwickelnden digitalen Transformation und treiben nachhaltigen Wandel und ihre Fähigkeiten voran. Wir nennen es Growthtopia. Die Zeiten, in denen wir leben, erfordern es, dass wir unsere gemeinsamen Werte zum Ausdruck bringen und dass wir zusammenstehen im Ringen um Fairness und Gleichbehandlung. Mit zielgruppenspezifischen Messages, einer authentischen Kommunikation und dem Hashtag #QuestionTodayCreateTomorrow, zeigen wir, was Veränderung für uns bedeutet und welche Möglichkeiten Talente bei der Deutschen Telekom entdecken können. 


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Soziales November, 2022

Förderung von Frauen in MINT-Berufen

Diversity ist fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Daher versuchen wir, verstärkt mit zielgruppenspezifischen Ansprachen weibliche Talente...

Diversity ist fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Daher versuchen wir, verstärkt mit zielgruppenspezifischen Ansprachen weibliche Talente für unser Unternehmen zu gewinnen. Im Rahmen unserer Partnerschaft mit Femtec, einer Kooperation großer namhafter Unternehmen, dem Fraunhofer Institut und großer deutscher Technischer Universitäten (TU) sowie der ETH Zürich, die sich das Finden und Fördern von weiblichen MINT-Nachwuchs zum Ziel gesetzt haben, richten wir dieses Jahr die Innovationswerkstatt aus. Projektthema ist, eine technisch innovative Lösung für grüne, nachhaltige Mobilfunkstandorte zu entwickeln - für das sich knapp 20 internationale FemTeclerinnen entschieden haben.  

Mit dem Netzwerk Femtec Alumnae fand ein 6-wöchiges Weiterbildungsprogramm in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Führung und agiles Arbeiten statt. 60 weibliche IT-Expertinnen oder Führungskräfte mit 2-6 Jahren Berufserfahrung nahmen an den virtuellen Experten-Sessions teil. Darüber hinaus engagieren wir uns bei der „Global Digital Women“, einem internationalen Netzwerk von Gestalterinnen der Digitalbranche.
 


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Umwelt Oktober, 2022

Digital Solutions: EU-Projekt FENIX: Eine Plattform für effizientere und klimafreundlichere Logistikketten

FENIX = Federated European Network of Information eXchange in LogistiX Entwicklung einer europäischen Verbundarchitektur für den Datenaustausch im D...

FENIX = Federated European Network of Information eXchange in LogistiX

Entwicklung einer europäischen Verbundarchitektur für den Datenaustausch im Dienste der europäischen Logistikgemeinschaft

- Mehr Transparenz durch Echtzeitinformationen

- Standardisierte Schnittstellen für ETA, etc.

- Innovative Softwaremodule (SDK) aus der Cloud

- Intermodale Transportlösungen innerhalb der EU-Richtlinien

Entwicklung, Test und Validierung praxisrelevanter Dienste, z.B:

- Container-Ankunftszeiten (ETA)

- Digitalisierung von Zollsystemen

- CO2-Überwachung

Projektziele:

- Überwindung der fragmentierten Gütertransporte, die zu wirtschaftlichen Engpässen in den EU-Mitgliedstaaten führen

- Harmonisierung und Optimierung der grenzüberschreitenden Logistik entlang ausgewählter europäischer Verkehrskorridore

- Etablierung von IKT-Standards für eine nahtlose Kommunikation der Warenströme unter Berücksichtigung aller Verkehrsträger

Nutzen:

Partner mit profunder Marktkenntnis entwickeln eine Architektur für eine kollaborative IT-Umgebung, die Logistikinformationssysteme auf operativer Ebene zusammenführt

 


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Umwelt Oktober, 2022

LCMM App (Low Carbon Mobility Management): Hilft dabei, individuelles Fahrverhalten zu verbessern

LCMM (Low Carbon Mobility Management) ist ein Komplettsystem, das für die Steuerung von Logistikflotten entwickelt wurde. DHL und DB Schenker beispie...

LCMM (Low Carbon Mobility Management) ist ein Komplettsystem, das für die Steuerung von Logistikflotten entwickelt wurde. DHL und DB Schenker beispielsweise setzen das patentierte System in China und Europa ein und haben durchschnittlich knapp 20 Prozent an Schadstoff-Emissionen reduziert (Einsparung von 468 kg CO2 je Truck innerhalb eines Monats). Nebenbei sanken die Treibstoffkosten um bis zu 15 Prozent. Ansatzpunkt der Lösung ist die Analyse des individuellen Fahrverhaltens. Die App hilft Fahrern, einen umweltorientierten Fahrstil zu entwickeln. Ein Cloud Backend mit entsprechenden Dashboards hilft den Flottenbetreibern, ihre Flotten optimal zu steuern (wozu auch eine aktuelle Positionserfassung des jeweiligen Fahrzeugs gehört).

LCMM ist im November 2020 mit dem "#GreenMagenta"-Label der Deutschen Telekom ausgezeichnet worden.

 


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Umwelt Oktober, 2022

Impact measurement: EcoSIM (de)

Sustainability Challenges we are facing is that although the state-of-the-art SIM card is the eSim, we still sell 9 million SIM cards per year. Our so...

Sustainability Challenges we are facing is that although the state-of-the-art SIM card is the eSim, we still sell 9 million SIM cards per year.

Our solution, from 2022, the environmental footprint of physical SIM cards will be further reduced by using recycled material instead of virgin plastic.

The offer pays off on the following SDGs:

·       SDG 12 - Using recycled material instead of virgin plastic

With an annual sales volume of 9 million SIM cards, we save 81 tCO2e annually with the EcoSIM.

We have labeled this solution #GreenMagenta.


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Messbarer Erfolg: Weniger CO2-Verbrauch in Rechenzentren

Eine wichtige Kennzahl zur Steuerung unserer Klimaschutzmaßnahmen und der Effizienz unserer Rechenzentren ist der jährlich erhobene „Power Usage E...

Eine wichtige Kennzahl zur Steuerung unserer Klimaschutzmaßnahmen und der Effizienz unserer Rechenzentren ist der jährlich erhobene „Power Usage Effectiveness (PUE)“-Wert. Dieser ergibt sich aus dem Verhältnis zwischen der verbrauchten elektrischen Gesamtenergie des RZ und der elektrischen Energieaufnahme der IT. Zwischen 2011 und 2020 konnten wir den durchschnittlichen globalen PUE-Wert unserer T-Systems-Rechenzentren von 1,85 auf 1,61 senken. Analog dazu konnte für Deutschland ein Rückgang von 1,67 auf 1,51 zwischen 2008 und 2020 erreicht werden. Um die CO2-Emissionen unserer Rechenzentren zu reduzieren, optimieren wir den Energieverbrauch der einzelnen RZ-Standorte und verbessern Prozesse über die weltweite RZ-Landschaft hinweg. Unsere modernen Rechenzentren, wie z.B. in Biere, sind für einen PUE-Wert von 1,3 ausgelegt und damit deutlich effizienter als der Durchschnitt deutscher Rechenzentren, die bei etwa 1,8 liegen. Die Rechenzentren werden energieeffizienter.


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Die Rechenzentren werden energieeffizienter: DC11@2018

Von 2013 bis 2018 lief erfolgreich das Programm „DC11@2018“. Es hatte zum Ziel, weltweit Rechenzentrumskapazität in sogenannten FMO-Rechenzentren...

Von 2013 bis 2018 lief erfolgreich das Programm „DC11@2018“. Es hatte zum Ziel, weltweit Rechenzentrumskapazität in sogenannten FMO-Rechenzentren (Future Mode of Operation) mit neuester IT-Technologie zusammenzuführen und so die Energieeffizienz zu verbessern. Dabei wurde die physikalische Konsolidierung der Rechenzentren (also die Reduktion der RZ-Flächen und -Standorte) mit logischen Konsolidierungen (also der Virtualisierung von IT-Infrastruktur) verknüpft. Im Zuge der physikalischen Konsolidierung nahmen wir mehrere alte Rechenzentren in Deutschland vom Netz. Das schrittweise Zurückfahren alter Rechenzentren in einer RZ-Konsolidierungsphase bewirkt eine Verschlechterung der Effizienz, aufgrund der sinkenden Auslastung im Zuge der Abschaltung. Anfang 2019 wurde das Nachfolgeprogramm „Data-Center-Next“ gestartet, mit dem Ziel die IT-Landschaft weiter zu homogenisieren, zu virtualisieren und die Auslastung der Rechenzentrumsinfrastruktur zielgerichtet nach dem IT-Bedarf und den Kundenanforderungen zu optimieren, um damit die Effizienz zu steigern. Angewandt werden dabei die weiteren Faktoren, die einen positiven Einfluss auf die PUE-Entwicklung in einem RZ haben, wie eine selektive Kühlung, sowie die Erhöhung der Temperatur innerhalb des möglichen Bereichs – bei gleichzeitiger Berücksichtigung von festgelegten Grenzwerten.

 

 

 

 


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Hocheffizientes Rechenzentrum in Biere

Für unser hocheffizientes Rechenzentrum in Biere haben wir uns einen PUE-Zielwert von 1,3 gesetzt. Für die Zielerreichung sind unter anderem die Ein...

Für unser hocheffizientes Rechenzentrum in Biere haben wir uns einen PUE-Zielwert von 1,3 gesetzt. Für die Zielerreichung sind unter anderem die Einhaltung eines vorgegebenen Temperaturbereichs, eine Auslastung der Kapazitäten von mindestens 80 Prozent und eine weitestgehend homogene IT- Landschaft notwendig. Den PUE-Zielwert konnten wir 2018 noch nicht erreichen. Grund hierfür ist, dass die Auslastung noch nicht so hoch ist wie ursprünglich geplant. Zudem musste das RZ durch den heißen Sommer vermehrt gekühlt werden.


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Soziales November, 2021

Die agile Transformation der T-Systems - Fortsetzung einer erfolgreichen Reise

2021 // Dieses Jahr nahm die agile Transformation bei T-Systems weiter Form an. Betrachtet man den Grad der individuellen Agilität in Bezug auf Kultu...

2021 // Dieses Jahr nahm die agile Transformation bei T-Systems weiter Form an. Betrachtet man den Grad der individuellen Agilität in Bezug auf Kultur und Methodenwissen sowie die Agilität im Team, so kann T-Systems auf eine solide Basis zurückgreifen. Die große Mehrheit unserer Mitarbeiter*innen beherrscht das agile Einmaleins: Der Anteil an Beschäftigten mit einem oder mehrere Zertifizierungen hat sich mehr als verdoppelt. Die Organisation arbeitet zu rund 90 Prozent flexibel. Viele Kundenprojekte werden agil durchgeführt. Gleichzeitig führte T-Systems die Methode Objectives by Key Results (OKR) ein – eine Steuerungsphilosophie auf Basis von gemeinsamen Zielen. Diese Entwicklung wird vom Agile:Hub koordiniert und orchestriert.

Zeit für den nächsten Schritt: Enterprise Agility. Die agile Arbeit wird ab 2022 auf die nächste Ebene gehoben. T-Systems traf im Jahr 2021 notwendige Vorbereitungen, um die Organisation ganzheitlich agil aufzustellen – und zwar entlang der Wertströme für unsere Kunden.

 

 

2020 // Die agile Transformation der T-Systems erlebte in 2020 einen Reifegradsprung. Hybrid oder remote zu arbeiten ist bei T-Systems gelebte Praxis. Neu war: Die virtuelle Zusammenarbeit im Corona-Lockdown erfolgte zu fast 100 Prozent virtuell. Agile Teams schwenkten in kürzester Zeit um auf digitale Tools und Rituale, um Teams und Kunden in der Situation zu unterstützen. Agile Power Teams unterstützen global agiles Arbeiten. Die Vernetzung und Koordination der Teams läuft über den Agile:Hub. Hier entstehen Schulungsformate, der Erfahrungsaustausch mit Teams wird forciert. Mit Hilfe von Pitstops analysiert der Agile:Hub, wie sich der Reifegrad der agilen Organisation weiterentwickelt. In 2020 erfolgte die zweite Runde der agilen Standortbestimmung – diesmal rein virtuell und mit verbesserten Ergebnissen. Neue Schulungsformate – rein virtuell – kamen in 2020 dazu. Die Leadership Trail Marks und agile Guides helfen Führungskräften ihrer Rolle zu leben. Unseren Mitarbeiter können auf eine Lernlandschaft zugreifen, um den nächsten Schritt ihrer agilen Reise zu gehen. Das Gros der Organisation arbeitet mittlerweile in einer flexiblen Organisation, die es ermöglicht wesentlich schneller und fokussierter auf Kundenanforderungen zu reagieren.


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Soziales November, 2021

We.Work.New bei T-Systems - die Arbeit von morgen gestalten

2021 // Die Corona-Krise hat die Arbeitswelt nachhaltig verändert und bestehende Trends beschleunigt. Mit We.Work.New. hat die T-Systems die Krise al...

2021 // Die Corona-Krise hat die Arbeitswelt nachhaltig verändert und bestehende Trends beschleunigt. Mit We.Work.New. hat die T-Systems die Krise als Chance zur Veränderung genutzt und eine neue Arbeitswelt und Arbeitsweise geschaffen. Das neue hybride Arbeitskonzept nennt sich Aktivitäten-basiertes Arbeiten. Es verbindet das Beste aus zwei Welten – dem Homeoffice und dem Büro. Der Leitsatz dahinter: Das was man tut, bestimmt auch wo und wie man es tut. Es geht darum bewusst als Team zu entscheiden welche Aktivität in welchem Umfeld stattfindet.

Die Bürowelten haben sich im Zuge der neuen Arbeitsweise ebenfalls verändert. Die Büros sind zu Orten der Begegnung und Kreativität geworden. Dafür wurden in Deutschland 10 Meet & Connect Hubs geschaffen, die ab September 2021 eröffnet wurden. Neue Raummodule schaffen die Voraussetzung für Aktivitäten-basiertes Arbeiten. Die Meet & Connect Hubs wurden mit enger Einbindung der Mitarbeitenden am Standort ausgestaltet, sodass die Standorte die T-Systems Kultur und Besonderheiten der Standorte widerspiegeln. Inspirierende Projekt- und Kollaborationsflächen mit einem frischen, individuellen Branding laden nun zur Zusammenarbeit ein. Die Anzahl an Standardarbeitsplätzen im Desksharing wurde reduziert. Einzelbüros gibt es nicht mehr - auch nicht für das Top-Management. Die Mitarbeitenden aller Bereiche sitzen in einer Buchungszone. Die ideale Voraussetzung für eine reibungslose, bereichsübergreifende Zusammenarbeit. Modernste Hard- und Software sowie die Einführung neuer Tools zur internationalen Zusammenarbeit runden diese New Work Transformation ab. Das begeistert Mitarbeiter und Kunden.

2020 // Die Corona-Krise hat die Arbeitswelt nachhaltig verändert und bestehende Trends beschleunigt: Die Arbeit im Home-Office nimmt zu. Büros werden zu Orten der Begegnung, der Einzelarbeitsplatz verliert an Bedeutung. Die Zusammenarbeit erfolgt Aktivitäten-basiert. Digitale Tools zur Zusammenarbeit werden immer wichtiger, sie ersetzen verstärkt Reisen. T-Systems hat in 2020 ein Zielbild gezeichnet, wie die Arbeit morgen aussehen kann. Grundlage hierfür ist das „Manifest zur neuen Arbeit“. Es geht um die Ausstattung für das Mobile Arbeiten, so dass Mitarbeiter in Zukunft über entsprechende Arbeitsmittel verfügen. Auch die Gebäudeausstattung und Nutzung der Flächen stehen auf der Agenda. Büros werden modern ausgestattet, um eine kreative und kooperative Zusammenarbeit zu fördern. Es werden Orte der Begegnung, an denen sich Mitarbeiter und Teams treffen, untereinander austauschen und miteinander arbeiten. T-Systems baut dabei auf eine starke Unternehmenskultur, auf eine positive Mitarbeitererfahrung (Employee Experience) sowie transparente Kommunikation.  Führungskräfte müssen in der Lage sein, in einer hybriden Arbeitswelt führen und managen zu können und die Mitarbeiter virtuell miteinander zu verbinden. Es geht im Kern um gute Führung in der digitalen Arbeitswelt. Es geht auch um die Zusammenarbeit mit digitalen Tools - grenzenlos.


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Soziales Oktober, 2021

Impulse für Vielfalt und Chancengleichheit: Partnerschaft mit der Deutschlandstiftung Integration

Die Überzeugung, dass kulturelle Vielfalt unsere Gesellschaft bereichert und Chancen für unser Miteinander in umserem Landes birgt, bringen wir unte...

Die Überzeugung, dass kulturelle Vielfalt unsere Gesellschaft bereichert und Chancen für unser Miteinander in umserem Landes birgt, bringen wir unter anderem durch unsere strategische Partnerschaft mit der Deutschlandstiftung Integration zum Ausdruck. Die Stiftung engagiert sich für junge Menschen mit Migrationshintergrund, etwa indem sie sie auf ihrem Weg in die Berufswelt begleitet und sie in ein breites Netzwerk einbindet. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ist Schirmherrin. Wir unterstützen seit Start das Stipendiaten- und Mentoringprogramm Geh Deinen Weg.
 


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Soziales Oktober, 2021

„Geh deinen Weg“ – das Stipendiaten- und Mentoringprogramm der Deutschlandstiftung Integration

Die Deutsche Telekom gehört zu den strategischen Partnern des Anfang 2012 gestarteten Stipendiaten- und Mentoringprogramms „Geh’ deinen Weg“ de...

Die Deutsche Telekom gehört zu den strategischen Partnern des Anfang 2012 gestarteten Stipendiaten- und Mentoringprogramms „Geh’ deinen Weg“ der Deutschlandstiftung Integration. Ihr Ziel ist es, die Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund ins Berufsleben zu fördern. Wir unterstützen die Deutschlandstiftung bei der inhaltlichen Ausgestaltung des Programms sowie im Rahmen einer Technologiepartnerschaft.

„Geh’ Deinen Weg“ fördert jährlich rund 100 junge Talente unterschiedlicher Herkunft und vernetzt sie mit Mentoren aus deutschen Unternehmen, Institutionen und Organisationen. Außerdem können Stipendiaten/-innen an verschiedenen Workshops und Netzwerkevents teilnehmen.


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Umwelt Oktober, 2021

Renaturierung artenreicher Lebensräume

Seit 2003 führen wir umfangreiche Sammelaktionen von gebrauchten Mobilfunk-Geräten durch. Die Handys werden im Anschluss weiterverwendet oder fach-...

Seit 2003 führen wir umfangreiche Sammelaktionen von gebrauchten Mobilfunk-Geräten durch. Die Handys werden im Anschluss weiterverwendet oder fach- und umweltgerecht recycelt. Mit den Erlösen aus der Rücknahme unterstützen wir gemeinnützige Organisationen, insbesondere in den Bereichen Ressourcen-, Umwelt- und Naturschutz sowie Bildung. So fördern wir über Kooperationen mit dem Handysammelcenter Natur-und Artenschutzprojekte folgender Organisationen: Zoologische Gesellschaft Frankfurt, Pro Wildlife e.V., Landesbund für Vogelschutz in Bayern, Tierpark Hellabrunn München.


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Umwelt Oktober, 2021

Methoden zur Wiedergewinnung von Tantal aus Elektroschrott erprobt

Mit der Umstellung auf IP-Technologie und dem Abbau analoger Infrastruktur werden wir in den nächsten Jahren tonnenweise alte Elektronik demontieren....

Mit der Umstellung auf IP-Technologie und dem Abbau analoger Infrastruktur werden wir in den nächsten Jahren tonnenweise alte Elektronik demontieren. Unser Ziel ist es, wertvolle Metalle wie Gold oder Tantal aus dem anfallenden Elektroschrott zurückzugewinnen. Jedoch gibt es bislang nicht für alle Metalle geeignete Recyclingmethoden. Das in Kondensatoren verarbeitete Tantal wird aus Coltan-Erz gewonnen. Dieses gilt als Konfliktrohstoff. Daher führen wir seit 2013 ein Projekt mit dem bifa Umweltinstitut durch. Das Ziel: die optimale Methode für die Demontage („Entstückung“) und das Recycling von Tantal-Kondensatoren zu entwickeln. Die potenziellen Mengen waren bislang zu gering, um die Methode in eine wirtschaftlich sinnvolle Nutzung zu überführen. Die Prüfung auf Wirtschaftlichkeit wird zu gegebener Zeit erneut durchgeführt.


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Soziales Oktober, 2021

Bias und Fairness in der KI

Wenn KI heutzutage in die Schlagzeilen gerät, dann nur allzu oft wegen Problemen mit Voreingenommenheit (bias) und Gerechtigkeit (fairness). Das pass...

Wenn KI heutzutage in die Schlagzeilen gerät, dann nur allzu oft wegen Problemen mit Voreingenommenheit (bias) und Gerechtigkeit (fairness). Das passiert immer dann, wenn KI-Modelle systematisch bestimmte Gruppen oder Einzelpersonen benachteiligen. Die T-Labs der Deutschen Telekom AG arbeiten daher mit Magenta Austria daran, die Verzerrungen zu überprüfen, bevor ein KI-Modell zum Einsatz kommt.

Wenn die Entscheidung eines Modells von Voreingenommenheit beeinflusst ist, hat das Modell kein realistisches oder vollständiges Bild der Umgebung gelernt, in der es nach der Entwicklung eingesetzt werden soll. Wenn ein solches Modell in die Produktion geht, wird es unterschiedliche Situationen nicht gleich gut bewerten. Eine solche erlernte Verzerrung ist in der Regel darauf zurückzuführen, dass die dem Lernprozess zur Verfügung gestellte Datenbasis nicht ausreichend vollständig oder ausgewogen ist. Die Gründe für ungewollt unvollständige/unausgewogene Daten können vielfältig sein, ebenso wie die Gefahren, die damit verbunden sind:
Hier gibt es die Interaction bias („Interaktionsverzerrung“), bei der zum Beispiel Menschen Interaktionsverzerrungen erzeugen, wenn sie mit KI-Systemen interagieren oder absichtlich versuchen, diese zu beeinflussen und verzerrte Ergebnisse zu erzielen. Ein Beispiel dafür ist, wenn Leute absichtlich versuchen, Chatbots schlechte Sprache beizubringen.
Die Selection bias („Auswahlverzerrung“), bei der zum Beispiel in Bewerber-Auswahlverfahren bevorzugt Männer ausgewählt werden, weil das KI Modell zuvor mit hauptsächlich männlichen Daten „angelernt“ wurde und es mit mehr weiblich konnotierten Hobbys oder Fremdsprachen im Lebenslauf nicht vernünftig umgehen konnte.
Beim implicit bias („Implizite Voreingenommenheit“) geht es um unbewußte Voreingenommenheit und das damit verbundene Risiko, dass die Technologie zum Beispiel People of Color systematisch benachteiligt.

Intelligente Systeme machen ähnliche Fehler wie Menschen, allerdings auf automatisierte Weise und potenziell in größerem Umfang. Diese Fehler können sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen schwerwiegende Folgen haben – von Umsatzeinbußen über rechtliche Konsequenzen bis hin zu Marken- und Rufschädigung. Wenn personen-bezogene Daten verwendet werden und/oder die technologische Teilhabe verschiedener Nutzergruppen sichergestellt werden soll, muss genau darauf geachtet werden, ob Datenverzerrungen Menschen möglicherweise ausschließen oder diskriminieren können. Um gängige Verzerrungsmessungen und dazu passende Gegenmaßnahmen für Telekom-Anwendungsfälle zu bewerten, arbeiteten die T-Labs gemeinsam mit Magenta Austria an deren Churn- und Propensity-Modellen, um sicherzustellen, dass bestimmte Personengruppen nicht systematisch vernachlässigt werden.


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