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Die Zukunft derMedizin

Inhalt

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Würden Sie sich einen Mikrochip ins Gehirn einsetzen lassen, wenn damit ein Hirnschaden geheilt werden könnte?

Tatsächlich gibt es Forschende, die bereits an dieser Technologie arbeiten. Sie erhoffen sich davon, in Zukunft Hirn­er­krank­ungen, Seh­störungen, Lähmung­en oder auch Depressionen abmildern zu können.

Würden Sie sich ein künstliches Organ transplantieren lassen, das in einem 3D-Drucker hergestellt wurde?

In verschiedenen Forschungs­pro­jekten arbeiten Wissen­schaft­ler*innen weltweit daran, mensch­liches Gewebe in einer Art 3D-Drucker nachzubilden – zum Beispiel Knochen, Haut oder sogar ganze Organe.

Würden Sie im Kranken­haus einem Chat­roboter Fragen zu Ihrer Diagnose stellen, anstatt auf die Visite der Ärzt*in­nen zu warten?

Erste Anwendungen dieser Art gibt es bereits. Chatroboter, die auf Künstlicher Intelligenz basieren, könnten künftig Ärzt*innen entlasten und Patient*innen und Angehörige mit Informationen versorgen.

Würden Sie sich operieren lassen, wenn Ihr Chirurg oder Ihre Chirurgin 1 000 Kilo­meter entfernt ist und das Skalpell über das Internet steuert?

Mit der Einführung der neuen 5G-Netz-Technologie ist dieses Szenario keine Zukunftsmusik mehr. Tatsächlich wurde schon 2019 die erste Live-Operation über das Internet durchgeführt.

Würden Sie sich von einem Roboter operieren lassen?

Bereits heute unterstützen hoch­moderne Roboter Chirurg*in­nen bei der Arbeit. Manche Ex­pert*in­nen glauben, dass bei bestimmten Operationen in Zukunft menschliche Chirurg*in­nen ganz überflüssig werden könnten.

Würden Sie sich einen Mikrochip ins Gehirn einsetzen lassen, wenn damit ein Hirnschaden geheilt werden könnte?

Tatsächlich gibt es Forschende, die bereits an dieser Technologie arbeiten. Sie erhoffen sich davon, in Zukunft Hirn­er­krank­ungen, Seh­störungen, Lähmung­en oder auch Depressionen abmildern zu können.

Würden Sie sich ein künstliches Organ transplantieren lassen, das in einem 3D-Drucker hergestellt wurde?

In verschiedenen Forschungs­pro­jekten arbeiten Wissen­schaft­ler*innen weltweit daran, mensch­liches Gewebe in einer Art 3D-Drucker nachzubilden – zum Beispiel Knochen, Haut oder sogar ganze Organe.

Würden Sie im Kranken­haus einem Chat­roboter Fragen zu Ihrer Diagnose stellen, anstatt auf die Visite der Ärzt*in­nen zu warten?

Erste Anwendungen dieser Art gibt es bereits. Chatroboter, die auf Künstlicher Intelligenz basieren, könnten künftig Ärzt*innen entlasten und Patient*innen und Angehörige mit Informationen versorgen.

Würden Sie sich operieren lassen, wenn Ihr Chirurg oder Ihre Chirurgin 1 000 Kilo­meter entfernt ist und das Skalpell über das Internet steuert?

Mit der Einführung der neuen 5G-Netz-Technologie ist dieses Szenario keine Zukunftsmusik mehr. Tatsächlich wurde schon 2019 die erste Live-Operation über das Internet durchgeführt.

Würden Sie sich von einem Roboter operieren lassen?

Bereits heute unterstützen hoch­moderne Roboter Chirurg*in­nen bei der Arbeit. Manche Ex­pert*in­nen glauben, dass bei bestimmten Operationen in Zukunft menschliche Chirurg*in­nen ganz überflüssig werden könnten.

Die Chancen …

Der medizinische Fortschritt der letzten 150 Jahre brachte uns unter anderem die Erfindung der Rönt­gen­tech­no­logie, die Entdeckung des Penicillins und die ersten Organtrans­plan­ta­tio­nen. Viele Ex­pert*in­nen glauben, dass in den nächs­ten Jahren noch viel größere Fortschritte auf uns warten.

1Medizinische Forschung

Hochleistungscomputer können riesige Daten­mengen in kürzester Zeit auswerten („Big Data“ genannt) und so dazu bei­tra­gen, schneller neue Behandlungen oder Medika­mente zu entwickeln. Forschende in den USA haben dank Big Data zum Beispiel herausgefunden, dass ein Medikament gegen Depressionen auch gegen eine bestimmte Form von Lungenkrebs helfen könnte.

2Vorbeugung von Krankheiten

Stellen Sie sich vor, Sie tragen ein kleines Gerät am Körper, das Ihre genetische Veranlagung, körperliche Verfassung und Ihr Verhalten analysiert. Es könnte Alarm schlagen, noch bevor Sie einen Herzinfarkt erleiden oder Diabetes bekom­men. Ein solches Gerät gibt es noch nicht, aber schon heute warnen Smart­watches ihre Träger*innen, wenn zum Beispiel ihr Herz unregelmäßig schlägt.

3Bessere Gesund­heits­versorgung

Wenn man auf dem Land oder einer Insel wohnt, ist die haus­ärzt­liche Versorgung oft weit weg. Die Lösung heißt Tele­medi­zin: Moderne Blut­druck­geräte oder Herz­schritt­macher können die Werte auto­matisch zum Arzt oder zur Ärztin über­mit­teln. Video­sprech­stunden helfen zu entscheiden, ob ein Arzt­besuch nötig ist.

4Genaue Diagnosen

Künstliche Intelligenz (KI) wertet in Bruch­teilen von Sekunden große Daten­mengen aus. So könnte KI zum Beispiel Rönt­gen­bilder oder CT-Aufnahmen in weltweiten Daten­banken ab­gleich­en und dazu beitragen, viel schneller eine zuver­lässige Diagnose zu stellen. Erste Studien zeigen bei­spiels­weise, dass KI anhand von Fotos verdächtiger Haut­ver­ände­rungen Ärz­t*in­nen beim Erkennen von Hautkrebs unterstützen kann.

5Bessere Therapien

Die Digitalisierung verspricht in Zukunft viele neue Be­hand­lungs­möglich­keiten. Ein paar Beispiele: Roboter, die bei Opera­tionen unter­stützen, oder winzige Mikro­ro­bo­ter, die durch unsere Blutbahn kreisen und Werte wie den Blut­druck aufzeichnen. Bei der Behandlung von Er­kran­kun­gen wie Demenz oder Parkinson könnte virtuelle Realität helfen.

6Effizientere Abläufe

In Arztpraxen oder Kranken­häusern entlastet moderne Tech­nik schon heute das Personal. Digitale Behandlungs- und Patienten­daten stehen auf Knopf­druck zur Verfügung. Medi­zi­nische Geräte können mit winzigen Sendern versehen werden, sodass alle immer ganz genau wissen, wo die Geräte gerade im Einsatz sind. In Zukunft ist noch mehr denkbar: Zum Bei­spiel könnten Roboter Patient*innen sicher Blut abnehmen.

7Bessere Pflege

Auch in der Kranken- und Alten­pflege könnten in Zukunft KI-gesteu­erte Roboter schwere Arbeiten wie das Waschen, Wenden und Heben von Patien­t*in­nen übernehmen. Das Pflege­personal hätte dann mehr Zeit für die persönliche Be­treu­ung der Patien­t*in­nen. Eine weitere denkbare An­wen­dung sind Reha­bili­ta­tions­robo­ter, die zum Beispiel Patien­t*in­nen nach einem Schlaganfall helfen, Bewegungen auszuführen.

8Risiken und Nebenwirkungen

Versprechen diese technischen Fort­schritte der Mensch­heit also tatsächlich die Chance auf ein längeres, gesün­de­res Leben? Oder müssen wir uns Sorgen ma­chen, dass die Tech­no­logie missbraucht wird? Auch bei der digitalen Zukunft der Medizin gilt: Risiken und Neben­wirkungen sind nicht auszuschließen.

… und die Risiken

Bei allen Vorteilen dürfen wir die Risiken der Digi­tali­sierung des Gesund­heits­wesens nicht aus dem Blick verlieren.

1Privatsphäre ade?

Gesundheit ist Privatsache. Unsere Ge­sund­heits­daten begleiten uns lebens­lang und sind nicht austausch­bar. Niemand von uns möchte, dass sie in Perso­nal­entschei­dungen von Arbeit­geber*innen einfließen oder Versiche­run­gen ihre Beiträge danach berechnen. Deshalb muss klar geregelt sein, wer welche Daten bekommen darf – und wer nicht. Hier ist neben den Unter­nehmen vor allem auch der Gesetzgeber gefragt.

2Hacker-Angriffe auf unsere Gesundheit?

Gesundheitsdaten sind wertvoll. Ha­cke­r*in­nen könnten sensible Daten stehlen und die Betrof­fenen erpressen. Oder sie könnten die Infra­struktur von Kranken­häusern oder Arzt­praxen lahmlegen und damit Menschen­leben gefährden. Deshalb müssen bei der Entwicklung neuer Technologien für das Gesundheitswesen effektive IT-Sicher­heits­lösungen von Anfang an mitgeplant werden.

3Ist Technik unfehlbar?

Irren ist menschlich, heißt es. Und deshalb ist auch Künstliche Intelligenz nicht unfehl­bar. Algo­rith­men lernen anhand der zur Verfügung gestellten Daten und erkennen darin Muster. Wie gut die Ergeb­nisse des Algo­rith­mus sind, hängt also letztlich davon ab, wie er – vom Menschen – trainiert wird. Deshalb müssen die Kriterien, nach denen Algo­rith­men Entschei­dungen treffen, ethischen und rechtlichen Ansprüchen genügen.

4Machen Roboter einsam?

Keine Maschine kann menschliche Nähe ersetzen. Gerade kranke und alte Menschen sind besonders darauf ange­wie­sen. Roboter können daher Ärz­t*in­nen und Pfle­ge­r*in­nen nur ergänzen, nicht ersetzen. Es braucht klare Regeln für ihren Einsatz, damit der technische Fort­schritt nicht das Problem der Einsamkeit verschärft.

Wie weiter?

Wissenschaftler*innen, Ärzt*innen, Politiker*innen, IT-Expert*innen, Ethiker*innen und Patienten­vertreter*innen müssen zusammenarbeiten, um die Chancen der Digitalisierung für den Fortschritt auszuschöpfen – und zugleich die Gefahren zu minimieren.

Wie weiter?

Wissenschaftler*innen, Ärzt*innen, Politiker*innen, IT-Expert*innen, Ethiker*innen und Patienten­vertreter*innen müssen zusammenarbeiten, um die Chancen der Digitalisierung für den Fortschritt auszuschöpfen – und zugleich die Gefahren zu minimieren.

Dazu müssen grundlegende Voraussetzungen geschaffen werden

1Ethische Fragen diskutieren

Wie viel Digitalisierung wollen wir im Gesundheitssektor zulassen? Wie können wir sicherstellen, dass das Wohl des Menschen stets im Mittelpunkt steht? Solche Fragen müssen in einem breiten gesellschaftlichen Dialog diskutiert und gemeinsam Lösungswege gefunden werden.

2Technische Barrieren abbauen

Voraussetzung ist eine leistungs­starke, flächen­deckende Netz­infra­struktur und moderne Technik in Gesund­heits­ein­richtungen und Privathaushalten.

3Sicherheit gewährleisten

Jede*r hat das Recht auf den Schutz der privaten Daten. Diesen gilt es sicher­zustellen – nicht nur mit techno­logischen Mitteln. Wir brauchen rechtliche Rahmen­beding­ungen, die das Risiko des Daten­miss­brauchs minimieren, ohne den Fortschritt zu blockieren.

4Kompetenzen aufbauen

Innovative Technologien können ihr Poten­zial nur dann entfalten, wenn alle Nutze­r*in­nen richtig mit ihnen umgehen. Insbe­sondere medizi­nisches Perso­nal muss im Umgang mit neuen Technologien umfassend geschult werden.

Wie digitale Verant­wortung konkret aussehen kann, gilt es zu diskutieren, die kann nicht einer verordnen – nicht ein Unternehmen, nicht eine Institution, nicht eine Regierung. Digitale Verantwortung können wir nur gemein­sam erarbeiten. Tim Höttges, Telekom-Chef

Direkt ins Wohnzimmer

„Ihre Werte sind in Ordnung. Sie müssen sich keine Sorgen machen.“ Karin Müller ist erleichtert über die guten Nachrichten von ihrem Hausarzt. Sie verabschiedet sich und macht den Tablet-PC aus. Denn sie sitzt in ihrem Wohnzimmer und hat per Videochat mit dem Arzt gesprochen.

Die Zukunft ist jetzt

Die Corona-Pandemie hat das öffent­liche Leben über viele Monate stark eingeschränkt und heruntergefahren. Doch in manchen Bereichen hat das Virus für eine Beschleu­nigung gesorgt: Dazu gehört auch die Digita­lisie­rung des Gesund­heits­wesens. Eine Studie, die das Health Innovation Hub des Bundes­ge­sund­heits­ministe­riums und die Stif­tung Gesund­heit im Frühjahr 2020 durch­führ­ten, stellte fest: 52,3 Prozent der be­frag­ten Ärz­t*in­nen boten Video­sprech­stun­den an – 2017 hatten erst 1,8 Pro­zent ein solches An­ge­bot. Vor allem Psy­cho­the­ra­peu­t*in­nen, nieder­gelas­sene Fach­ärz­t*in­nen und All­gemein­medi­zi­ner*in­nen nutzen laut Studie Video­sprechstunden.

SDG 3 – GESUNDHEITSDG 3 – GESUNDHEIT

Mit unseren E-Health-Lösungen leisten wir einen Beitrag zur Erreichung des 3. Nachhaltigkeitsziels der Vereinten Nationen.

Digital durch die Krise
Digital durch die Krise

Digitale Lösungen für das Gesund­heits­system

Vom Managementsystem für Krankenhäuser über Telemedizin-Plattformen bis hin zur elektronischen Gesundheitskarte – die Telekom bietet viele Lösungen für das Gesundheitswesen an.

Zum Wohl der Patient*innen

Clevere Lösungen helfen im Notfall oder beugen Krank­heiten vor. Digitale Platt­formen erleichtern zudem Ärzt*in­nen und Pfle­ge­kräften die Arbeit.

1Digitaler Notruf übers Handgelenk

2Schlaganfälle rechtzeitig erkennen

3Zentraler Zugriff auf Corona-Studiendaten

4Vernetztes Arbeiten in Kliniken in weltweit

5Digitale Patientenakte in Afrika

Alles vernetzt …

Alles auf eine(r) Karte …

Die meisten von uns haben sie bereits in der Tasche: die elektronische Gesund­heits­karte. Sie speichert unsere Ver­sicher­ten­stamm­daten. Seit 2019 werden auch Not­fall­daten und ein Medika­tions­plan darauf gespeichert. Auch elektro­ni­sche Rezepte und weitere Gesund­heits­daten können zukünftig ent­halten sein. Die Telekom bietet medizi­nischem Personal seit 2019 ein Starter­paket für die ambulante und stationäre Ver­sorgung an. Es ermöglicht ihnen, sich mit der bundes­weiten IT-Infra­struktur für die Gesund­heits­karte zu ver­binden. Das Gesamt­paket ent­hält alles, was eine Praxis oder ein Kranken­haus zum sicheren Anschluss an diese Infra­struktur benötigt. 2019 wurden außerdem erstmals tele­medi­zi­nische Anwen­dun­gen für die Nach­sorge von Schlag­anfall­pa­tient*in­nen an die Tele­matik­infra­struktur angebunden. Alle Pro­dukte durch­laufen die strenge Prüfung durch das Bundes­amt für Sicher­heit in der Informa­tionstechnik (BSI) oder die Zulassung der Gesell­schaft für Tele­matik­anwen­dungen im Gesundheitswesen (gematik).

Wechselwirkungen ausgeschlossen

Wer regelmäßig verschiedene Medikamente einnehmen muss, kennt es: Ärzt*in­nen und Apo­theke­r*in­nen müssen stets genau Bescheid wissen, welche Arzneien einge­nommen werden, damit es nicht zu gefähr­lichen Wechsel­wirkungen kommt. Seit 2020 können Arzt­praxen und Apotheken für Patient*innen, die mindestens drei Medi­ka­mente einnehmen und es wünschen, einen E-Medi­ka­tions­plan auf der elektro­nischen Gesund­heits­karte für Patien­t*in­nen anlegen und bearbeiten. Für den sicheren Daten­austausch sind Kranken­häuser, Praxen oder Apotheken an eine zentrale Telematik­infra­struktur angebunden. Eine zuverlässige Verschlüsselung der Patientendaten sorgt für eine sichere Übertragung. Für den Aufbau der neuen, digitalen Strukturen im Gesund­heits­wesen ist die vom Bundes­gesund­heits­minis­terium kontrollierte Gesellschaft „gematik“ verant­wortlich. Auch das Kranken­haus­infor­mations­system iMedOne® der Telekom enthält eine Funktion für den E-Medi­ka­tions­plan. Die gematik hat die Funktion des E-Medi­ka­tions­plans von iMedOne® überprüft und bestätigt, dass es als eines der ersten Krankenhaus­informations­systeme in Deutschland mit der Schnitt­stelle für die Telematik­infra­struktur konform ist.

„Der umfassende digitale Zugang zu Patienten­daten unter strengen Auflagen des Gesund­heits­daten­schutzes ist Grund­voraus­setzung für die Digitalisierung des Gesund­heits­systems“ Dirk Hoffmann – Director Product Management, Deutsche Telekom Clinical Solutions GmbH

Die wichtigste Grundlage: Das Netz

Digitale Ethik

Digitale Gesundheits­angebote bei der Telekom

2020 haben wir „MyHealth Journey – das Programm für mentale Stärke“ gestartet: Es umfasst verschiedene Angebote wie Webinare, Online-Meditationen, Podcasts oder Vortrags­mit­schnitte zum Thema Achtsamkeit.

Das Immunsystem für Daten

Das Immunsystem für Daten

Damit die Digitalisierung im Gesund­heits­wesen erfolg­reich sein kann, braucht es Vertrauen – Vertrauen in den Schutz und die Sicher­heit sensibler Daten. Daten­schutz und Daten­sicher­heit haben daher bei E-Health-Anwen­dun­gen höchste Priorität. Damit Arztpraxen, Kranken­häuser oder Kranken­kassen nicht zum Ziel von Cyber­krimina­lität werden, setzen wir genau wie beim Gesund­heits­schutz auf zwei Bausteine: Vorbeugung und Be­kämp­fung. Bei­spiels­weise simulieren wir Cyber­angriffe. Dabei nutzen unsere „guten“ Hacker*in­nen die gleichen Me­tho­den, die profes­sionelle Angreifer*innen auch verwenden. So spüren wir Sicher­heits­lücken auf und schlie­ßen sie. Sollte es dennoch zu einem Angriff kommen, steht unser Notfall­team vom „Incident Response Service“ bereit: Es ist rund um die Uhr in Bereit­schaft und kann im Ernstfall weltweit sofort ziel­gerichtet ermitteln und helfen – per Telefon, E-Mail oder auch vor Ort. Falls notwendig, sichern wir digitale Spuren, damit sie später bei Gericht ver­wen­det werden können. Erfahren Sie mehr zu den Themen Datenschutz und Datensicherheit.

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