Es gibt viele gute Beispiele
Es gibt viele Menschen,
die wollen, dass die Zukunft gut wird.
Sie wollen,
dass wir gut zusammen-leben.
Und dass die Welt gerecht ist.
Hier kommen ein paar besonders gute Beispiele:
Wir haben schon viel über Algorithmus gehört.
Watch ist Englisch. Man spricht das so: Wotsch.
Es bedeutet: Aufpassen.
Diese Gruppe möchte,
das Algorithmen für gute Dinge benutzt werden.
Denn ein Algorithmus kennt viele Daten.
Damit kann er auch Dinge anstellen.
Oder denen helfen,
die nichts Gutes für die Menschen wollen.
Das ist Englisch.
Es bedeutet:
Es soll weniger schlechte Sachen auf der Welt geben.
Man liest das so: Anfack se wörld.
Diese Gruppe lädt viele Menschen ein.
Die Menschen sprechen dann über die Dinge,
die auf der Welt nicht so gut sind.
Und machen Vorschläge,
wie es besser gehen könnte.
Jeder, der einen Vorschlag gut findet,
kann unterschreiben.
Die Vorschläge werden dann an die Politiker geschickt.
Wenn es viele Unterschriften gibt,
müssen die Politiker über den Vorschlag entscheiden.
Sie dürfen den Vorschlag nicht einfach vergessen.
In dieser Gruppe arbeiten viele Experten mit.
Experten, die sich mit dem Internet sehr gut auskennen.
Sie wollen zum Beispiel,
dass die Daten im Internet sicherer werden.
Und sie zeigen anderen,
wie einfach es ist,
Daten zu klauen.
Das machen sie,
damit Menschen verstehen:
Wir müssen etwas tun!
Es gibt ein Problem!
Das ist eine Gruppe von Experten.
Sie kümmern sich um Lügen im Internet.
Sie suchen nach der Wahrheit.
Und schreiben dann im Internet,
was sie heraus-gefunden haben.
Viele Lügen im Internet werden geschrieben,
weil bestimmte Gruppen ausgeschlossen werden sollen.
Zum Beispiel Flüchtlinge.
Es ist wichtig,
dass Menschen wissen,
was wahr ist und was falsch ist.