Wir wollen unsere Mobilfunk-Infrastruktur, unsere Produkte sowie die zugrunde liegenden Prozesse so ressourceneffizient, sicher und gesundheitsverträglich wie möglich gestalten. In Deutschland liefern hierfür insbesondere die freiwillige Selbstverpflichtung der Mobilfunk-Betreiber sowie die Verbändevereinbarung mit den kommunalen Spitzenverbänden den Rahmen. Die Umsetzung der freiwilligen Selbstverpflichtung wird alle zwei Jahre von externen Gutachtern überprüft. 2018 übergaben wir der Bundesregierung erneut ein aktuelles Mobilfunk-Gutachten, das vom Deutschen Institut für Urbanistik koordiniert wurde. Der Mobilfunk-Ausbau verlaufe, so das Gutachten, größtenteils konfliktfrei. So gaben 95 Prozent der befragten Kommunen an, keine oder nur einen geringen Anteil konflikthafter Entscheidungsfälle gehabt zu haben. Das Gutachten wurde vom Bundesumweltministerium veröffentlicht.
Eine übergeordnete Rolle spielt unsere 2004 verabschiedete, konzernweit gültige EMF-Policy. Diese beinhaltet einheitliche Mindestanforderungen für den Bereich Mobilfunk und Gesundheit, die weit über die jeweiligen nationalen gesetzlichen Anforderungen hinausgehen. Mit ihr geben wir den Landesgesellschaften einen verbindlichen Rahmen vor, um einen konzernweit einheitlichen, verantwortungsvollen Umgang mit dem Thema „Mobilfunk und Gesundheit“ sicherzustellen. Sämtliche Landesgesellschaften haben die EMF-Policy formell anerkannt und die geforderten Maßnahmen weitestgehend umgesetzt.
Mit der EMF-Policy verpflichten wir uns zu folgenden Maßnahmenpaketen:
EMF-Policy
Transparenz
Information
Partizipation
Wissensförderung und Partnerschaft
Transparenz
Wir setzen uns für Offenheit in allen Belangen des Mobilfunks ein. Sämtliche relevanten Informationen über unsere Mobilfunk-Anlagen in Deutschland sind öffentlich zugänglich, beispielsweise über die EMF-Datenbank der Bundesnetzagentur.
Information
Wir stellen verständliche Verbraucherinformationen bereit und betreiben eine sachliche und fundierte Informationspolitik. Auf der Konzernwebsite bieten wir Interessierten aktuelle Informationen an. Außerdem klären wir unsere Kunden in den Produktinformationen über die SAR-Werte der Geräte auf. Informationen hierzu sind außerdem in vielen unserer Shops, über unsere kostenlose Umwelt-Hotline oder per Mail erhältlich.
Partizipation
Beim Netzausbau setzen wir auf enge Zusammenarbeit und einen konstruktiven Dialog mit allen Beteiligten, zum Beispiel mit Kommunen. Es ist unser Ziel, einvernehmliche Lösungen zu finden und tragfähige Kompromisse auszuhandeln. Wichtige Voraussetzungen hierfür sind ein fairer Umgang mit kritischen Argumenten und die Bereitschaft, aus Fehlern zu lernen.
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Die Umsetzung der EMF-Policy wird kontinuierlich geprüft. Die Ergebnisse nutzen wir, um einzelne Aspekte zu verbessern und gemeinsam in verschiedenen Arbeitsgruppen wie unserem „EMF Core Team“ oder der „EMF Technical Working Group“ Lösungen zu erarbeiten.
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Unser Beitrag zu den SDG
Wir wollen unsere Mobilfunk-Infrastruktur, unsere Produkte sowie die zugrunde liegenden Prozesse so ressourceneffizient, sicher und gesundheitsverträglich wie möglich gestalten. In Deutschland liefern hierfür insbesondere die freiwillige Selbstverpflichtung der Mobilfunk-Betreiber sowie die Verbändevereinbarung mit den kommunalen Spitzenverbänden den Rahmen. Die Umsetzung der freiwilligen Selbstverpflichtung wird alle zwei Jahre von externen Gutachtern überprüft. 2018 übergaben wir der Bundesregierung erneut ein aktuelles Mobilfunk-Gutachten, das vom Deutschen Institut für Urbanistik koordiniert wurde. Der Mobilfunk-Ausbau verlaufe, so das Gutachten, größtenteils konfliktfrei. So gaben 95 Prozent der befragten Kommunen an, keine oder nur einen geringen Anteil konflikthafter Entscheidungsfälle gehabt zu haben. Das Gutachten wurde vom Bundesumweltministerium veröffentlicht.
Eine übergeordnete Rolle spielt unsere 2004 verabschiedete, konzernweit gültige EMF-Policy. Diese beinhaltet einheitliche Mindestanforderungen für den Bereich Mobilfunk und Gesundheit, die weit über die jeweiligen nationalen gesetzlichen Anforderungen hinausgehen. Mit ihr geben wir den Landesgesellschaften einen verbindlichen Rahmen vor, um einen konzernweit einheitlichen, verantwortungsvollen Umgang mit dem Thema „Mobilfunk und Gesundheit“ sicherzustellen. Sämtliche Landesgesellschaften haben die EMF-Policy formell anerkannt und die geforderten Maßnahmen weitestgehend umgesetzt.
Mit der EMF-Policy verpflichten wir uns zu folgenden Maßnahmenpaketen:
EMF-Policy
und Partnerschaft
Transparenz
Wir setzen uns für Offenheit in allen Belangen des Mobilfunks ein. Sämtliche relevanten Informationen über unsere Mobilfunk-Anlagen in Deutschland sind öffentlich zugänglich, beispielsweise über die EMF-Datenbank der Bundesnetzagentur.
Information
Wir stellen verständliche Verbraucherinformationen bereit und betreiben eine sachliche und fundierte Informationspolitik. Auf der Konzernwebsite bieten wir Interessierten aktuelle Informationen an. Außerdem klären wir unsere Kunden in den Produktinformationen über die SAR-Werte der Geräte auf. Informationen hierzu sind außerdem in vielen unserer Shops, über unsere kostenlose Umwelt-Hotline oder per Mail erhältlich.
Partizipation
Beim Netzausbau setzen wir auf enge Zusammenarbeit und einen konstruktiven Dialog mit allen Beteiligten, zum Beispiel mit Kommunen. Es ist unser Ziel, einvernehmliche Lösungen zu finden und tragfähige Kompromisse auszuhandeln. Wichtige Voraussetzungen hierfür sind ein fairer Umgang mit kritischen Argumenten und die Bereitschaft, aus Fehlern zu lernen.
Wissensförderung und Partnerschaft
Unsere Leitlinien verlangen zielgerichtete Forschungsförderung, fachliche Exzellenz, Transparenz, Objektivität und Verständlichkeit.
Die Umsetzung der EMF-Policy wird kontinuierlich geprüft. Die Ergebnisse nutzen wir, um einzelne Aspekte zu verbessern und gemeinsam in verschiedenen Arbeitsgruppen wie unserem „EMF
Core Team“ oder der „EMF Technical Working Group“ Lösungen zu erarbeiten.
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Cornelia SzyszkowitzFragen Sie unsere Expertin: