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PSA-Verfahren

Das „Privacy and Security Assessment“(PSA)-Verfahren ist ein zentraler Baustein zur Gewährleistung von technischer Sicherheit und Datenschutz bei...

Das „Privacy and Security Assessment“(PSA)-Verfahren ist ein zentraler Baustein zur Gewährleistung von technischer Sicherheit und Datenschutz bei der Deutschen Telekom. Das Verfahren stellt sicher, dass Entwicklungsprojekte höchste Anforderungen an technische Sicherheit und Datenschutz erfüllen. Dazu zählen beispielsweise Projekte für die Entwicklung neuer Anwendungen im Mobilfunk und Festnetz.
Im Einzelnen hat das PSA-Verfahren folgende Ziele:
• Sicherstellung eines einheitlichen und adäquaten Sicherheits- und Datenschutzniveaus für alle Produkte, Systeme und Plattformen,
• ein integriertes Verfahren für technische Sicherheit und Datenschutz als Bestandteil der Produkt- und Systementwicklungsprozesse sowie
• die Gewährleistung eines der Projektkomplexität und -kritikalität angepassten Betreuungsniveaus. Jedes Entwicklungsprojekt wird dafür entsprechend kategorisiert.
Die Anwendung des PSA-Verfahrens ist seit 2011 verbindlich für alle aus Deutschland gesteuerten Projektvorhaben der Deutschen Telekom. In vielen Landesgesellschaften ist das PSA-Verfahren ebenfalls bereits eingeführt beziehungsweise befindet sich in der Einführung.


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Kooperationen für den Kinder- und Jugendschutz

Wir wollen ein sicheres und positives Online-Erlebnis für Kinder und Jugendliche schaffen. Mit altersgerechten Webseiten und Inhalten bieten wir ihne...

Wir wollen ein sicheres und positives Online-Erlebnis für Kinder und Jugendliche schaffen. Mit altersgerechten Webseiten und Inhalten bieten wir ihnen spannende und attraktive Inhalte im Netz an.
Förderung von standardisierten Kinderschutzangeboten
2016 sind wir dem gemeinnützigen Verein JusProg e.V. beigetreten. Seine Software schützt Kinder und Jugendliche im Internet durch Blocken von Inhalten.
Die Software ist als allgemeines Jugendschutzprogramm in Deutschland nach den gesetzlichen Vorgaben (JMStV) anerkannt. Zuletzt wurde die Software im März 2017 begutachtet.
Wir haben die Rechte an den Programmiercodes unserer bisherigen Kinderschutz Software (Windows) sowie unserer Kinderschutz-App Surfgarten (iPhone/iPad) an JusProg e.V. gespendet.
Engagement beim FSM
Wir sind Gründungsmitglieder und Teil des Vorstands des Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V. (FSM). 2017 hat der Verein erstmals einen „Jugendmedienschutzindex“ veröffentlicht. Der Jugendmedienschutzbericht 2018 beschäftigte sich spezifisch mit Lehrkräften und pädagogischen Fachkräften.


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Transparenzangaben zu Lobbying-Ausgaben

Da eine übergreifende Definition von Lobbying-Ausgaben bislang nicht vorliegt, orientieren wir uns an den jeweils geltenden Transparenzvorgaben und v...

Da eine übergreifende Definition von Lobbying-Ausgaben bislang nicht vorliegt, orientieren wir uns an den jeweils geltenden Transparenzvorgaben und veröffentlichen gemäß dieser Vorgaben die Lobbying-Ausgaben in Deutschland auf Bundesebene (gemäß dem Gesetz zur Einführung eines Lobbyregisters für die Interessenvertretung gegenüber dem Deutschen Bundestag und gegenüber der Bundesregierung [Lobbyregistergesetz – LobbyRG] -> https://www.bundestag.de/resource/blob/865318/cd4b1c6434afc1d7ad520dbc64c7343d/gesetzestext_BGBl_2021_I_S_818-data.pdf) und in den Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern (gemäß dem Transparenzregistergesetz  [TReg] in Baden-Württemberg -> https://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/WP16/Drucksachen/9000/16_9883_D.pdf und dem Bayerischen Lobbyregistergesetz [BayLobbyRG] -> https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayLobbyRG/true), in Brüssel (gemäß dem „Interinstitutional Agreement of 20 May 2021 between the European Parliament, the Council of the European Union and the European Commission on a mandatory transparency register“ -> https://eur-lex.europa.eu/legal-content/de/TXT/?uri=uriserv:OJ.L_.2014.277.01.0011.01.ENG) sowie in Washington für T-Mobile USA (gemäß dem „Lobbying Disclosure Act [LDA]“ -> https://lobbyingdisclosure.house.gov/ldaguidance.pdf).

Uns leitet der Grundsatz, die Unabhängigkeit und Integrität unserer politischen Gesprächspartner zu achten. Aus diesem Grund haben wir die Schaffung der Lobbying- und Transparenzregister auf europäischer Ebene und in Deutschland von Anfang an begrüßt und uns entsprechend als eines der ersten Unternehmen (EU) bzw. fristgerecht (zum 28.02.2022 in Deutschland) registriert. 

Lobbying-Ausgaben 2022 gemäß den geltenden Transparenzvorschriften

Durch Berichtspflicht abgedeckter Bereich

Lobbying-Ausgaben (2022)

Relevante Transparenzvorschrift mit Details zu den rechtlichen Vorgaben und zur jeweiligen Definition der Lobbying-Ausgaben

Deutsche Telekom AG / Bundestag und Bundesregierung

2.660.000 EUR *) [1]

Gesetz zur Einführung eines Lobbyregisters für die Interessenvertretung gegenüber dem Deutschen Bundestag und gegenüber der Bundesregierung [Lobbyregistergesetz – LobbyRG]) [6]

Deutsche Telekom AG / Landtag und Landesregierung von Baden-Württemberg

65.000 EUR *) [2]

Gesetz über ein Transparenzregister
(Transparenzregistergesetz – TRegG) [7]

Deutsche Telekom AG / Bayerischer Landtag und Bayerische Staatsregierung

110.000 EUR *) [3]

 

Bayerisches Lobbyregistergesetz
(BayLobbyRG) [8]

Deutsche Telekom AG / European Parliament and European Commission

2.249.999 EUR *) [4]

Interinstitutional Agreement of 20 May 2021 between the European Parliament, the Council of the European Union and the European Commission on a mandatory transparency register [9]

T-Mobile USA / Federal Government of the US

9.049.000 USD *) [5]

 

Lobbying Disclosure Act (LDA) [10]

 

[1] https://www.lobbyregister.bundestag.de/suche/R002346/7991?backUrl=%2Fsuche%3Fq%3D%2522Deutsche%2BTelekom%2BAG%2522%26page%3D1%26pageSize%3D10%26sort%3DREGISTRATION_DESC
[2] https://www.landtag-bw.de/home/der-landtag/transparenzregister/eintrage/d/deutsche-telekom-ag.html
[3] https://www.bayern.landtag.de/typo3temp/assets/lobbyregister/DEBYLT027F.pdf
[4] https://ec.europa.eu/transparencyregister/public/consultation/displaylobbyist.do?id=60052162589-72&locale=en#en
[5] https://lda.senate.gov/filings/public/filing/search/?registrant=T-Mobile&registrant_country=&registrant_ppb_country=&client=&client_state=&client_country=&client_ppb_country=&lobbyist=&lobbyist_covered_position=&lobbyist_conviction_disclosure=&lobbyist_conviction_date_range_from=&lobbyist_conviction_date_range_to=&report_period=&report_year=2021&report_dt_posted_from=&report_dt_posted_to=&report_amount_reported_min=&report_amount_reported_max=&report_filing_uuid=&report_house_doc_id=&report_issue_area_description=&affiliated_organization=&affiliated_organization_country=&foreign_entity=&foreign_entity_country=&foreign_entity_ppb_country=&foreign_entity_ownership_percentage_min=&foreign_entity_ownership_percentage_max=&search=search#js_searchFormTitle
[6] https://www.bundestag.de/resource/blob/865318/cd4b1c6434afc1d7ad520dbc64c7343d/gesetzestext_BGBl_2021_I_S_818-data.pdf
[7] https://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/WP16/Drucksachen/9000/16_9883_D.pdf
[8] https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayLobbyRG/true
[9] https://eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/?uri=CELEX%3A32021Q0611%2801%29
[10] https://lobbyingdisclosure.house.gov/ldaguidance.pdf
*) Die verschiedenen Angaben sind nicht direkt miteinander vergleichbar, da sie sich auf die jeweils gültigen rechtlichen Vorgaben beziehen. Sofern Lobbying-Ausgaben nach den Vorgaben der jeweiligen Register in einer Spanne anzugeben sind, wird der obere Wert der Spanne angegeben.


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Risiko- und Chancen-Management-System der Deutschen Telekom

Als einer der weltweit führenden Anbieter von Telekommunikation und Informationstechnologie sind wir zahlreichen Unsicherheiten und Veränderungen au...

Als einer der weltweit führenden Anbieter von Telekommunikation und Informationstechnologie sind wir zahlreichen Unsicherheiten und Veränderungen ausgesetzt. Um in diesem anhaltend volatilen Umfeld erfolgreich zu agieren, antizipieren wir mögliche Entwicklungen frühzeitig und erfassen, bewerten und steuern daraus resultierende Risiken und Chancen systematisch. Ein funktionsfähiges Risiko- und Chancen-Management-System ist für uns daher zentrales Element einer wertorientierten Unternehmensführung.
Ein solches Risiko- und Chancen-Management-System ist dabei nicht nur aus betriebswirtschaftlicher Sicht notwendig, sondern auch aufgrund von Vorschriften und gesetzlichen Regelungen, insbesondere des § 91 Abs. 2 und Abs. 3 Aktiengesetz (AktG). Gemäß § 107 Abs. 3 Satz 2 AktG überwacht der Prüfungsausschuss des Aufsichtsrats der Deutschen Telekom AG die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems und des Risiko-Management-Systems.
Unser Risiko- und Chancen-Management-System orientiert sich an dem weltweit gültigen Risiko-Management-Standard der Internationalen Organisation für Normung (ISO). Die Norm ISO 31000 „Risk management – Principles and guidelines“ gilt als Leitfaden für ein international anerkanntes Risiko-Management-System. Und unsere konzernweite Risikomanagement-Richtlinie dient als Grundlage für eine einheitliche Risiko-Management-Methodik.
Unser Bereich Group Risk Governance gibt diese Methodik für das konzernweit eingesetzte Risiko- und Chancen-Management-System und das dazugehörige Berichtswesen, v. a. den Konzern-Risikobericht, vor. Alle operativen Segmente sowie das Segment Group Headquarters & Group Services sind über ihr jeweiliges Risiko- und Chancen-Management an das zentrale Risiko- und Chancen-Management des Konzerns angebunden. In den Segmenten sind die jeweiligen Verantwortlichen dafür zuständig, die Risiken zu identifizieren, zu bewerten und fortlaufend zu monitoren. Mögliche Chancen werden durch das Management im jährlichen Planungsprozess berücksichtigt und im operativen Geschäftsverlauf kontinuierlich weiterentwickelt.
Unser konzernweites Risiko- und Chancen-Management-System erfasst strategische, operative, regulatorische, rechtliche, Compliance- und finanzielle Risiken und Chancen unserer konsolidierten sowie wesentlichen nicht konsolidierten Beteiligungen.

Dr. Robert Hauber ist Senior Vice President Group Controlling der Deutschen Telekom und daher auch verantwortlich für Group Risk Goverance. Er ist unser Chief Risk Officer.
Group Risk Governance gehört zum Finanzressort. Der Vice President von Group Risk Governance (GRG), Sönke Thun, berichtet direkt an den Senior Vice President Group Controlling, Dr. Robert Hauber, der der Chief Risk Officer ist. Robert berichtet in seiner Funktion direkt an den Chief Financial Officer (CFO), Dr. Christin Illek.

Group Risk Governance (GRG) ist verantwortlich für das Risikomanagement System und stellt einen standardisierten Rahmen, Reportingprozess, Methodik und Trainings bereit für den gesamten Konzern Deutsche Telekom.
Zusätzlich haben alle Geschäftsbereiche, inklusive der Vorstandsbereich Finanzen, direkte Berichtswege an GRG und designierte Ansprechpartner. Ebenso kollaborieren alle dezentralen Risikomanager in den Geschäftseinheiten und Tochtergesellschaften der Organisation mit den jeweiligen Risikomanagement Abteilungen, die zumeist im Bereich des Finanzdirektors/ CFOs angesiedelt sind.
Zusätzlich hat GRG eine Verbindung zum Prüfungsausschuss und beantwortet alle Anfragen, die die Integrität des Risikomanagement Systems betreffen.


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Weitere Beispiele für unser breites Angebot rund um Datenschutz und Sicherheit

• Informationen über Cyberkriminelle oder Schadsoftware sind im Internet auf Tausende Webseiten verteilt. Die Website www.sicherdigital.de bündelt...

• Informationen über Cyberkriminelle oder Schadsoftware sind im Internet auf Tausende Webseiten verteilt. Die Website www.sicherdigital.de bündelt diese Infos und bietet den Besuchern so einen einfachen Zugang zu sicherheitsrelevanten Themen.
• Die Ausgabe „Vertraulich“ unseres „We Care“-Magazins informiert die Nutzer anschaulich darüber, wie gefährlich Hacker-Angriffe sein können und wie man sich vor ihnen schützen kann. In der Ausgabe „Inkognito“ zeigen wir, wie man seine Privatsphäre schützt, ohne zum digitalen Außenseiter zu werden.
• Auf unserem Sicherheitstacho können Cyberangriffe auf unser Netz in Echtzeit nachverfolgt werden. Dabei zeigen wir auf einer Landkarte, von welchen Ländern aus die Angriffe erfolgen. Mehr dazu auf www.sicherheitstacho.eu.
• Auch unsere Netzgeschichten greifen Themen im Bereich Jugend- und Verbraucherschutz auf. Auf unserem YouTube-Kanal lassen sich alle Videos einsehen: https://www.youtube.com/user/deutschetelekom.


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Umwelt Oktober, 2022

Digital Solutions: EU-Projekt FENIX: Eine Plattform für effizientere und klimafreundlichere Logistikketten

FENIX = Federated European Network of Information eXchange in LogistiX Entwicklung einer europäischen Verbundarchitektur für den Datenaustausch im D...

FENIX = Federated European Network of Information eXchange in LogistiX

Entwicklung einer europäischen Verbundarchitektur für den Datenaustausch im Dienste der europäischen Logistikgemeinschaft

- Mehr Transparenz durch Echtzeitinformationen

- Standardisierte Schnittstellen für ETA, etc.

- Innovative Softwaremodule (SDK) aus der Cloud

- Intermodale Transportlösungen innerhalb der EU-Richtlinien

Entwicklung, Test und Validierung praxisrelevanter Dienste, z.B:

- Container-Ankunftszeiten (ETA)

- Digitalisierung von Zollsystemen

- CO2-Ãœberwachung

Projektziele:

- Überwindung der fragmentierten Gütertransporte, die zu wirtschaftlichen Engpässen in den EU-Mitgliedstaaten führen

- Harmonisierung und Optimierung der grenzüberschreitenden Logistik entlang ausgewählter europäischer Verkehrskorridore

- Etablierung von IKT-Standards für eine nahtlose Kommunikation der Warenströme unter Berücksichtigung aller Verkehrsträger

Nutzen:

Partner mit profunder Marktkenntnis entwickeln eine Architektur für eine kollaborative IT-Umgebung, die Logistikinformationssysteme auf operativer Ebene zusammenführt

 


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Fokus T-Systems Südafrika

Die Deutsche Telekom duldet kein regelwidriges Verhalten. Wir befassen uns seit 2017 mit dem Fall in Südafrika und er war Gegenstand mehrerer öffen...

Die Deutsche Telekom duldet kein regelwidriges Verhalten.

Wir befassen uns seit 2017 mit dem Fall in Südafrika und er war Gegenstand mehrerer öffentlicher Presseberichte in Deutschland und Südafrika, beispielsweise in der Wirtschaftswoche (2021) und oder in der Welt (2022).

Der Fall wurde von T-Systems South Africa konsequent und gründlich aufgearbeitet. Vor zwei Jahren haben wir uns von dem südafrikanischen Geschäft getrennt.

Eine staatliche Kommission in Südafrika hat die Vorgänge sehr detailliert untersucht. Bislang hat sie keinerlei Empfehlung ausgesprochen, gegen die TSSA selbst oder einzelne TSSA-Mitarbeiter zu ermitteln oder sie strafrechtlich zu verfolgen.

Prinzipiell äußern wir uns nicht zu laufenden Verfahren und Ermittlungen


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Soziales Juni, 2021

Telekom unterstützt UN-Verhaltenskodex gegen LGBT+-Diskriminierung für Unternehmen

Die Deutsche Telekom AG tritt für den UN-Verhaltenskodex gegen die Diskriminierung von Lesben, Schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtliche...

Die Deutsche Telekom AG tritt für den UN-Verhaltenskodex gegen die Diskriminierung von Lesben, Schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LGBT+; das +-Zeichen steht dafür, niemanden auszuschließen) ein. „Wir fördern ein Umfeld des gegenseitigen Respekts, der Toleranz und der Vielfalt. Wir setzen uns für Menschenrechte ein und fördern Verständnis sowie Offenheit in einer digitalisierten und vernetzten Welt. Ich bin sehr erfreut darüber, dass wir den Verhaltenskodex der Vereinten Nationen gegen LGBT+-Diskriminierung für Unternehmen anerkannt haben“, sagte Birgit Klesper, SVP Corporate Responsibility.

Die DTAG ist seit dem Jahr 2000 Mitglied des UN Global Compact und bekennt sich ausdrücklich zu den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte. „Mit der Anerkennung des Kodex zählt die Telekom zu den ersten 240 Unterzeichnern des UN-LGBT+-Verhaltenskodex für Unternehmen und setzt damit ein starkes Signal in der IKT Branche und darüber hinaus. Als verantwortungsbewusstes Unternehmen respektiert und schützt die Telekom die Menschenrechte auch für LGBT+-Menschen“, sagte Fabrice Houdart, Human Rights Officer der UN.

MagentaPride, das LGBT+-Mitarbeiternetzwerk des Konzerns, ist stolz, dass die Deutsche Telekom ihr Engagement für die Menschenrechte zum Ausdruck bringt, indem sie den Verhaltenskodex für Unternehmen unterzeichnet hat.


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Umwelt Januar, 2020

Gemeinsamer Einsatz gegen Konfliktrohstoffe

Die Telekom unterstützt die Responsible Minerals Initiative (RMI) seit 2008. Bei der RMI handelt es sich um die größte Initiative der Wirtschaft fÃ...

Die Telekom unterstützt die Responsible Minerals Initiative (RMI) seit 2008. Bei der RMI handelt es sich um die größte Initiative der Wirtschaft für verantwortungsvolle Rohstoffbeschaffung. Ihr Ziel ist es, Konfliktrohstoffe zu identifizieren und ihre Gewinnung sowie den Handel mit ihnen zu verhindern. Die RMI geht auf eine im Jahr 2008 gegründete Arbeitsgruppe der Branchenverbände Global enabling Sustainability Initiative und Responsible Business Alliance zur nachhaltigen Rohstoffgewinnung zurück. Seitdem ist die Zahl der Metallverarbeitungs- und Verhüttungsbetriebe, die sich an der RMI beteiligen, kontinuierlich gestiegen.


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Soziales Januar, 2020

Responsible Minerals Initiative

ICT-Produkte können verarbeitete Mineralien enthalten, die zum Teil unter menschenunwürdigen, illegalen Bedingungen gefördert werden. Die Erträge...

ICT-Produkte können verarbeitete Mineralien enthalten, die zum Teil unter menschenunwürdigen, illegalen Bedingungen gefördert werden. Die Erträge dienen häufig der Finanzierung von Bürgerkriegen in Afrika. Die Telekom macht sich dafür stark, dass in den von ihr gehandelten Geräten keine unter kritischen Bedingungen erzeugten Rohstoffe enthalten sind. Sie unterstützt die Bemühungen der Responsible Minerals Initiative, die sich für eine verantwortungsvolle Rohstoffgewinnung und -beschaffung einsetzt. Ihr zentrales Instrument ist das Conflict-Free Smelter Program und die entsprechende Smelter Database, welches an der Kontrolle der Metallverarbeitungs- und Verhüttungsbetriebe (Smelter) ansetzt. Unabhängige Prüfer kontrollieren, ob die bezogenen Rohstoffe aus verantwortungsvollen Quellen stammen und erstellen öffentlich zugängliche Auditprotokolle für jedes verarbeitete Metall. Für eine erleichterte Anzeige von Missständen gibt es Anlaufadressen, wo Informanten (Whistleblower) ihre Hinweise anonym abgeben können.

Weitere Informationen zur Responsible Minerals Initiative: www.responsiblemineralsinitiative.org


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