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Maßnahmen bei Verstößen gegen Datenschutzregeln, gesetzliche Verpflichtungen/Vorschriften und Richtlinien

Mit unserer weltweit agierenden Datenschutzorganisation arbeiten wir stetig daran, in all unseren Unternehmen ein transparentes und hohes Datenschutzn...

Mit unserer weltweit agierenden Datenschutzorganisation arbeiten wir stetig daran, in all unseren Unternehmen ein transparentes und hohes Datenschutzniveau zu bieten. Soweit rechtlich möglich, haben sich die Unternehmen der Deutschen Telekom Gruppe zusätzlich auf die Konzernrichtlinie Datenschutz (Binding Corporate Rules Privacy) verpflichtet, die ein einheitlich hohes Datenschutzniveau für unsere Produkte und Services sicherstellen soll. Verstöße gegen Verhaltensanforderungen, Rechtsvorschriften, interne Richtlinien (wie die Binding Corporate Rules Privacy BCRP) und Regelungen können nicht nur für den Einzelnen persönlich, sondern auch für die Deutsche Telekom schwerwiegende Folgen haben. Daher wird auf der Grundlage des "Code of Conduct der Deutschen Telekom" vorwerfbares bewusstes Fehlverhalten nicht toleriert. Solches Fehlverhalten und Verstöße sanktioniert die Deutsche Telekom im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen konsequent und ausnahmslos ohne Berücksichtigung von Rang und Position der handelnden und betroffenen Person.


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PSA-Verfahren

Das „Privacy and Security Assessment“(PSA)-Verfahren ist ein zentraler Baustein zur Gewährleistung von technischer Sicherheit und Datenschutz bei...

Das „Privacy and Security Assessment“(PSA)-Verfahren ist ein zentraler Baustein zur Gewährleistung von technischer Sicherheit und Datenschutz bei der Deutschen Telekom. Das Verfahren stellt sicher, dass Entwicklungsprojekte höchste Anforderungen an technische Sicherheit und Datenschutz erfüllen. Dazu zählen beispielsweise Projekte für die Entwicklung neuer Anwendungen im Mobilfunk und Festnetz.
Im Einzelnen hat das PSA-Verfahren folgende Ziele:
• Sicherstellung eines einheitlichen und adäquaten Sicherheits- und Datenschutzniveaus für alle Produkte, Systeme und Plattformen,
• ein integriertes Verfahren für technische Sicherheit und Datenschutz als Bestandteil der Produkt- und Systementwicklungsprozesse sowie
• die Gewährleistung eines der Projektkomplexität und -kritikalität angepassten Betreuungsniveaus. Jedes Entwicklungsprojekt wird dafür entsprechend kategorisiert.
Die Anwendung des PSA-Verfahrens ist seit 2011 verbindlich für alle aus Deutschland gesteuerten Projektvorhaben der Deutschen Telekom. In vielen Landesgesellschaften ist das PSA-Verfahren ebenfalls bereits eingeführt beziehungsweise befindet sich in der Einführung.


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Umsetzung der EU-Datenschutz-Grundverordnung

Im Mai 2016 ist die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Kraft getreten und seit dem 25. Mai 2018 verbindlich. Die Telekom hat die Anforderungen...

Im Mai 2016 ist die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Kraft getreten und seit dem 25. Mai 2018 verbindlich. Die Telekom hat die Anforderungen in einem dreistufigen EU-weiten Projekt umgesetzt:

Vorbereitung: Der Bereich Group Privacy hat für den gesamten Konzern einheitliche Regeln erstellt: die sogenannten Binding Interpretations (dt. „verbindliche Interpretationen“). Sie wurden in Zusammenarbeit mit den Landesgesellschaften verfasst. Die Binding Interpretations beinhalten konkrete Empfehlungen und Best-Practice-Beispiele zur Umsetzung der EU-Verordnung. 

Implementierung: Von Januar 2017 bis zum 25. Mai 2018 wurden auf Basis der Binding Interpretations die neuen Anforderungen im gesamten Konzern eingeführt. Dazu wurden alle IT-Systeme überprüft und gegebenenfalls angepasst. Alle Mitarbeiter wurden über die Datenschutz-Grundverordnung informiert. Über 10 000 Experten erhielten eine Intensivschulung.

 


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Umwelt Oktober, 2023

Mieten statt kaufen

Wir wollen sicherstellen, dass Router und Media Receiver nach einem Austausch nicht einfach in den Müll wandern. Deshalb setzen wir auf das Modell â€...

Wir wollen sicherstellen, dass Router und Media Receiver nach einem Austausch nicht einfach in den Müll wandern. Deshalb setzen wir auf das Modell „Mieten statt kaufen“. Unsere Mietservices schonen Ressourcen, reduzieren den Elektronikabfall und vermeiden so auch CO2-Emissionen. Bei einer Kündigung werden die Geräte zurückgegeben und entweder aufbereitet und in den Mietkreislauf zurückgeführt oder fachgerecht recycelt. Den Rückgabeprozess haben wir durch die Einführung eines Retourenportals vereinfacht. Wir bewerben unseren Mietservice aktiv und erfolgreich. Das Angebot wurde von unseren Kunden sehr gut angenommen: Bis Ende Q3/2023 ist die Anzahl der Nutzer des Mietservice auf 11,85 Millionen angestiegen.


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Soziales Oktober, 2023

Engagement bei „Deutschland sicher im Netz“

Der Verein Deutschland sicher im Netz e.V. (DsiN) richtet sich seit zwölf Jahren als zentrale Anlaufstelle für IT-Sicherheit und Datenschutz an Verb...

Der Verein Deutschland sicher im Netz e.V. (DsiN) richtet sich seit zwölf Jahren als zentrale Anlaufstelle für IT-Sicherheit und Datenschutz an Verbraucher und kleinere Unternehmen. Als Mitglied des Vereins engagieren wir uns gemeinsam mit weiteren Unternehmen und Verbänden unter anderem in den folgenden Projekten: Workshopreihe „IT-Sicherheit@Mittelstand“, „Aktionsbund Digitale Sicherheit“ und „Digital-Kompass“ sowie im „Sicherheitsbarometer“ (SiBa App) für digitalen Selbstschutz.
Wir fördern außerdem das DsiN-Projekt „Digitale Nachbarschaft“. Dabei werden Menschen zu ehrenamtlichen IT-Botschaftern ausgebildet, die Wissen an Nachbarn oder Kollegen weitergeben.
Als Mitglied der Plattform „Sicherheit, Schutz und Vertrauen für Gesellschaft und Wirtschaft“ des Digital-Gipfels haben wir in Kooperation mit DsiN zudem ein neues Aufklärungsangebot zum Thema Künstliche Intelligenz entwickelt: KInsights! vermittelt als interaktiver Showroom einen Einblick in aktuelle KI-Technologien. Das Angebot wurde zum Digital-Gipfel am 4. Dezember 2018 in Anwesenheit von Prof. Dr. Günter Krings, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, der Öffentlichkeit vorgestellt.


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Soziales Oktober, 2023

Medienkompetenz Älterer Menschen

Gemeinsam mit der BAGSO (Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V.) fördern wir die Medienkompetenz älterer Menschen und unterstüt...

Gemeinsam mit der BAGSO (Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V.) fördern wir die Medienkompetenz älterer Menschen und unterstützten als Partner auch in 2021 den Goldenen Internetpreis. Der Preis wird an Engagierte, Initiativen und Kommunen vergeben, die ältere Menschen für das Internet begeistern und im Netz begleiten: https://www.goldener-internetpreis.de/wettbewerb-2021/

Als Beiratsmitglied engagieren wir uns zudem beim Digital-Kompass, einem gemeinsamen Projekt von BAGSO und Deutschland sicher im Netz (DsiN). Der Digital-Kompass richtet sich mit Materialien und digitalen Stammtischen an Internet-Lotsen, die ältere Menschen ins und im Internet begleiten. Des Weiteren entstehen bundesweit 75 Digital-Kompass-Standorte., https://www.digital-kompass.de/ueber-uns
 


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Umwelt Januar, 2023

Kriterien Stromeinkauf

Um den Anteil erneuerbarer Energien konzernweit zu erfassen, erheben unsere Landesgesellschaften die folgenden Daten bei ihren Energieversorgern: Tran...

Um den Anteil erneuerbarer Energien konzernweit zu erfassen, erheben unsere Landesgesellschaften die folgenden Daten bei ihren Energieversorgern: Transparenz über den Energiemix, Anteil erneuerbarer Energien, Anteil an Strom aus Kernkraft und der Emissionsfaktor pro KWh. Auf Basis dieser Kriterien können wir unseren Stromeinkauf auf Bezug auf Nachhaltigkeitsaspekte konzernweit bewerten. 


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Umwelt Januar, 2023

Projekt „IT-Remarketing“

Im Projekt „IT-Remarketing“ wird unsere gebrauchte IT-Hardware aufbereitet, um sie wieder nutzbar zu machen. Unsere Partnerschaft mit der „AfB g...

Im Projekt „IT-Remarketing“ wird unsere gebrauchte IT-Hardware aufbereitet, um sie wieder nutzbar zu machen. Unsere Partnerschaft mit der „AfB gemeinnützige GmbH“ haben wir fortgeführt. Sie bietet Arbeitsplätze für Menschen mit Einschränkungen. Im Zuge der Partnerschaft werden wir weiterhin einen Teil unserer gebrauchten IT-Hardware (z.B. Laptops) an die Organisation abgeben, um sie aufbereiten und weiterverkaufen zu lassen. Dadurch sparen wir nicht nur Ressourcen, sondern schaffen auch Arbeitsplätze für Menschen mit Einschränkungen. Zusätzlich verlängern wir den Lebenszyklus unserer gebrauchten Hardware.


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Umwelt Januar, 2023

Energiesparende Klimatisierung in Telekommunikationsräumen

Seit der ersten Pilotierung einer dynamischen Kühllösung in 2016 haben wir weitere innovative Ansätze für die Kühlung unserer Server getestet. D...

Seit der ersten Pilotierung einer dynamischen Kühllösung in 2016 haben wir weitere innovative Ansätze für die Kühlung unserer Server getestet. Durch gezielte Maßnahmen können wir im Bereich der Klimatisierung mit zusätzlichen Energieeinsparungen von bis zu 50 Prozent rechnen.

Insbesondere hat sich die außentemperaturgeführte Regelung unserer RLT-Anlagen als energieeffizient dargestellt und wird für die Überführung in den Regelbetrieb vorbereitet. Dabei wird die Raumtemperatur unserer Telekommunikationsräume an die Außentemperatur angepasst und es kann insbesondere in den kühleren Monaten vermehrt auf den Einsatz von Kälteenergie verzichtet werden.

Seit 2019 pilotieren wir zusätzlich IoT-Sensorik zur Energieeffizienzsteigerung in den Technikgebäuden. 


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Rundum-Sicherheit für das Leben in der digitalen Welt

2016 haben wir das Angebot „Computerhilfe Plus“ ins Leben gerufen, das bei Cybermobbing und Rufschädigung im Internet kompetenten Beistand durch...

2016 haben wir das Angebot „Computerhilfe Plus“ ins Leben gerufen, das bei Cybermobbing und Rufschädigung im Internet kompetenten Beistand durch Experten bietet. Seitdem ist die Nachfrage nach Unterstützung bei Fragen zur digitalen Sicherheit weiter angestiegen. 2018 haben wir deshalb das „Digital Schutzpaket“ eingeführt und dieses Produkt Ende 2019 um das "Digital Schutzpaket Business" ergänzt.
Mit dem Digital Schutzpaket fassen wir für unsere Kunden alle relevanten Sicherheitsdienstleistungen in einem Angebot zusammen und bieten für Themen rund um Heimnetzwerk und WLAN, Internet und Social Media eine zentrale Anlaufstelle: Unter einer Service-Rufnummer unterstützen Telekom-Experten beispielsweise dabei, das Heimnetzwerk vor Angriffen von außen zu schützen. Im Falle von Datenverlust kümmern wir uns darum, dass Dateien nach Möglichkeit wiederhergestellt werden. Weitere Leistungsbausteine sind Finanzschutz beim Missbrauch von Bankdaten oder bei Betrug im privaten Online-Handel sowie Schutz und effektive Gegenmaßnahmen bei Cybermobbing oder Beleidigung im Internet. Für Geschäftskunden ist auch ein Reputationsschutz inklusive, der bei der Löschung haltloser negativer Bewertungen unterstützt und Tipps zur Pflege der Online-Reputation gibt. Der ID-Alarm hilft Kunden, Ihre digitale Identität zu schützen und alamiert, wenn gestohlene LogIn-Daten gefunden werden.


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Weitere Beispiele für unser breites Angebot rund um Datenschutz und Sicherheit

• Informationen über Cyberkriminelle oder Schadsoftware sind im Internet auf Tausende Webseiten verteilt. Die Website www.sicherdigital.de bündelt...

• Informationen über Cyberkriminelle oder Schadsoftware sind im Internet auf Tausende Webseiten verteilt. Die Website www.sicherdigital.de bündelt diese Infos und bietet den Besuchern so einen einfachen Zugang zu sicherheitsrelevanten Themen.
• Die Ausgabe „Vertraulich“ unseres „We Care“-Magazins informiert die Nutzer anschaulich darüber, wie gefährlich Hacker-Angriffe sein können und wie man sich vor ihnen schützen kann. In der Ausgabe „Inkognito“ zeigen wir, wie man seine Privatsphäre schützt, ohne zum digitalen Außenseiter zu werden.
• Auf unserem Sicherheitstacho können Cyberangriffe auf unser Netz in Echtzeit nachverfolgt werden. Dabei zeigen wir auf einer Landkarte, von welchen Ländern aus die Angriffe erfolgen. Mehr dazu auf www.sicherheitstacho.eu.
• Auch unsere Netzgeschichten greifen Themen im Bereich Jugend- und Verbraucherschutz auf. Auf unserem YouTube-Kanal lassen sich alle Videos einsehen: https://www.youtube.com/user/deutschetelekom.


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Soziales Oktober, 2022

Code of Conduct: Pseudonymisierungslösungen

Im Oktober 2019 veröffentlichte die „Fokusgruppe Datenschutz des Digitalgipfels“ unter Mitarbeit verschiedener Experten aus Wirtschaft (u. a. die...

Im Oktober 2019 veröffentlichte die „Fokusgruppe Datenschutz des Digitalgipfels“ unter Mitarbeit verschiedener Experten aus Wirtschaft (u. a. die Deutsche Telekom AG) und Behörden (u.a. Datenschutzaufsicht, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) einen Entwurf für einen Code of Conduct für Pseudonoymisierungslösungen und die Umsetzung von Pseudonymisierungsverfahren. Mehrere Mitglieder der Fokusgruppe haben sich mittlerweile entschlossen, den Entwurf weiterzuentwickeln und für eine offizielle Anerkennung durch die Datenschutzaufsichtsbehörden einzureichen. In Rücksprache mit der Fokusgruppe werden der  Bitkom e.V. (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien) sowie der GDD e.V. (Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit) die Weiterentwicklung inhaltlich und organisatorisch koordinieren und den Code-Ownership übernehmen. Für die Überwachung des Code of Conduct ist der SRIW e.V. (Selbstregulierung Informationswirtschaft) vorgesehen.
Ziel ist weiterhin eine EU-weit einheitliche Verhaltensregeln für die Pseudonymisierung von Daten zu erhalten. Ohne standardisierte Vorgaben bleibt der Einsatz der Pseudonymisierung uneinheitlich, was im Einzelfall nachteilig für Betroffene sein kann.

 


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Umwelt Oktober, 2022

Digital Solutions: EU-Projekt FENIX: Eine Plattform für effizientere und klimafreundlichere Logistikketten

FENIX = Federated European Network of Information eXchange in LogistiX Entwicklung einer europäischen Verbundarchitektur für den Datenaustausch im D...

FENIX = Federated European Network of Information eXchange in LogistiX

Entwicklung einer europäischen Verbundarchitektur für den Datenaustausch im Dienste der europäischen Logistikgemeinschaft

- Mehr Transparenz durch Echtzeitinformationen

- Standardisierte Schnittstellen für ETA, etc.

- Innovative Softwaremodule (SDK) aus der Cloud

- Intermodale Transportlösungen innerhalb der EU-Richtlinien

Entwicklung, Test und Validierung praxisrelevanter Dienste, z.B:

- Container-Ankunftszeiten (ETA)

- Digitalisierung von Zollsystemen

- CO2-Ãœberwachung

Projektziele:

- Überwindung der fragmentierten Gütertransporte, die zu wirtschaftlichen Engpässen in den EU-Mitgliedstaaten führen

- Harmonisierung und Optimierung der grenzüberschreitenden Logistik entlang ausgewählter europäischer Verkehrskorridore

- Etablierung von IKT-Standards für eine nahtlose Kommunikation der Warenströme unter Berücksichtigung aller Verkehrsträger

Nutzen:

Partner mit profunder Marktkenntnis entwickeln eine Architektur für eine kollaborative IT-Umgebung, die Logistikinformationssysteme auf operativer Ebene zusammenführt

 


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Umwelt Oktober, 2022

LCMM App (Low Carbon Mobility Management): Hilft dabei, individuelles Fahrverhalten zu verbessern

LCMM (Low Carbon Mobility Management) ist ein Komplettsystem, das für die Steuerung von Logistikflotten entwickelt wurde. DHL und DB Schenker beispie...

LCMM (Low Carbon Mobility Management) ist ein Komplettsystem, das für die Steuerung von Logistikflotten entwickelt wurde. DHL und DB Schenker beispielsweise setzen das patentierte System in China und Europa ein und haben durchschnittlich knapp 20 Prozent an Schadstoff-Emissionen reduziert (Einsparung von 468 kg CO2 je Truck innerhalb eines Monats). Nebenbei sanken die Treibstoffkosten um bis zu 15 Prozent. Ansatzpunkt der Lösung ist die Analyse des individuellen Fahrverhaltens. Die App hilft Fahrern, einen umweltorientierten Fahrstil zu entwickeln. Ein Cloud Backend mit entsprechenden Dashboards hilft den Flottenbetreibern, ihre Flotten optimal zu steuern (wozu auch eine aktuelle Positionserfassung des jeweiligen Fahrzeugs gehört).

LCMM ist im November 2020 mit dem "#GreenMagenta"-Label der Deutschen Telekom ausgezeichnet worden.

 


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Messbarer Erfolg: Weniger CO2-Verbrauch in Rechenzentren

Eine wichtige Kennzahl zur Steuerung unserer Klimaschutzmaßnahmen und der Effizienz unserer Rechenzentren ist der jährlich erhobene „Power Usage E...

Eine wichtige Kennzahl zur Steuerung unserer Klimaschutzmaßnahmen und der Effizienz unserer Rechenzentren ist der jährlich erhobene „Power Usage Effectiveness (PUE)“-Wert. Dieser ergibt sich aus dem Verhältnis zwischen der verbrauchten elektrischen Gesamtenergie des RZ und der elektrischen Energieaufnahme der IT. Zwischen 2011 und 2020 konnten wir den durchschnittlichen globalen PUE-Wert unserer T-Systems-Rechenzentren von 1,85 auf 1,61 senken. Analog dazu konnte für Deutschland ein Rückgang von 1,67 auf 1,51 zwischen 2008 und 2020 erreicht werden. Um die CO2-Emissionen unserer Rechenzentren zu reduzieren, optimieren wir den Energieverbrauch der einzelnen RZ-Standorte und verbessern Prozesse über die weltweite RZ-Landschaft hinweg. Unsere modernen Rechenzentren, wie z.B. in Biere, sind für einen PUE-Wert von 1,3 ausgelegt und damit deutlich effizienter als der Durchschnitt deutscher Rechenzentren, die bei etwa 1,8 liegen. Die Rechenzentren werden energieeffizienter.


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Die Rechenzentren werden energieeffizienter: DC11@2018

Von 2013 bis 2018 lief erfolgreich das Programm „DC11@2018“. Es hatte zum Ziel, weltweit Rechenzentrumskapazität in sogenannten FMO-Rechenzentren...

Von 2013 bis 2018 lief erfolgreich das Programm „DC11@2018“. Es hatte zum Ziel, weltweit Rechenzentrumskapazität in sogenannten FMO-Rechenzentren (Future Mode of Operation) mit neuester IT-Technologie zusammenzuführen und so die Energieeffizienz zu verbessern. Dabei wurde die physikalische Konsolidierung der Rechenzentren (also die Reduktion der RZ-Flächen und -Standorte) mit logischen Konsolidierungen (also der Virtualisierung von IT-Infrastruktur) verknüpft. Im Zuge der physikalischen Konsolidierung nahmen wir mehrere alte Rechenzentren in Deutschland vom Netz. Das schrittweise Zurückfahren alter Rechenzentren in einer RZ-Konsolidierungsphase bewirkt eine Verschlechterung der Effizienz, aufgrund der sinkenden Auslastung im Zuge der Abschaltung. Anfang 2019 wurde das Nachfolgeprogramm „Data-Center-Next“ gestartet, mit dem Ziel die IT-Landschaft weiter zu homogenisieren, zu virtualisieren und die Auslastung der Rechenzentrumsinfrastruktur zielgerichtet nach dem IT-Bedarf und den Kundenanforderungen zu optimieren, um damit die Effizienz zu steigern. Angewandt werden dabei die weiteren Faktoren, die einen positiven Einfluss auf die PUE-Entwicklung in einem RZ haben, wie eine selektive Kühlung, sowie die Erhöhung der Temperatur innerhalb des möglichen Bereichs – bei gleichzeitiger Berücksichtigung von festgelegten Grenzwerten.

 

 

 

 


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