Ökonomisches und Struktur
Kooperationen für den Kinder- und Jugendschutz
Wir wollen ein sicheres und positives Online-Erlebnis für Kinder und Jugendliche schaffen. Mit altersgerechten Webseiten und Inhalten bieten wir ihnen spannende und attraktive Inhalte im Netz an.
Förderung von standardisierten Kinderschutzangeboten
2016 sind wir dem gemeinnützigen Verein JusProg e.V. beigetreten. Seine Software schützt Kinder und Jugendliche im Internet durch Blocken von Inhalten.
Die Software ist als allgemeines Jugendschutzprogramm in Deutschland nach den gesetzlichen Vorgaben (JMStV) anerkannt. Zuletzt wurde die Software im März 2017 begutachtet.
Wir haben die Rechte an den Programmiercodes unserer bisherigen Kinderschutz Software (Windows) sowie unserer Kinderschutz-App Surfgarten (iPhone/iPad) an JusProg e.V. gespendet.
Engagement beim FSM
Wir sind Gründungsmitglieder und Teil des Vorstands des Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V. (FSM). 2017 hat der Verein erstmals einen „Jugendmedienschutzindex“ veröffentlicht. Der Jugendmedienschutzbericht 2018 beschäftigte sich spezifisch mit Lehrkräften und pädagogischen Fachkräften.
Network Reliability
Die Netzwerkzuverlässigkeit ist für Telekommunikationsdienste essenziell, um ein sicheres Netzwerk und damit das beste Kundenerlebnis zu gewährleisten. Ein stabiles Netz ohne Ausfälle ist hierfür die Grundlage. Um die Zuverlässigkeit der Netze stetig überwachen, steuern und optimieren zu können, misst die Deutsche Telekom AG verschiedene Faktoren. Wir konzentrieren uns dabei auf jeden Aspekt, der direkte Auswirkungen auf unsere Kunden haben kann. Jährlich werden für das gesamte Netz der Deutschen Telekom in Europa folgende Kenngrößen ermittelt:
- „Average network interruption frequency“ (Gesamtzahl der Kundenunterbrechungen/Gesamtzahl der bedienten Kunden)
- „Average network interruption duration“ (Gesamtdauer der Kundenunterbrechung/Gesamtzahl der bedienten Kunden)
Die Berechnungen dieser Kenngrößen erfolgt gebündelt über alle Technologien und alle Netze der Deutschen Telekom in Europa.
Im Jahr 2021 betrug die „Average network interruption frequency“ 0,16 und die „Average network interruption duration“ 120,99.
Weitere Beispiele für unser breites Angebot rund um Datenschutz und Sicherheit
• Informationen über Cyberkriminelle oder Schadsoftware sind im Internet auf Tausende Webseiten verteilt. Die Website www.sicherdigital.de bündelt diese Infos und bietet den Besuchern so einen einfachen Zugang zu sicherheitsrelevanten Themen.
• Die Ausgabe „Vertraulich“ unseres „We Care“-Magazins informiert die Nutzer anschaulich darüber, wie gefährlich Hacker-Angriffe sein können und wie man sich vor ihnen schützen kann. In der Ausgabe „Inkognito“ zeigen wir, wie man seine Privatsphäre schützt, ohne zum digitalen Außenseiter zu werden.
• Auf unserem Sicherheitstacho können Cyberangriffe auf unser Netz in Echtzeit nachverfolgt werden. Dabei zeigen wir auf einer Landkarte, von welchen Ländern aus die Angriffe erfolgen. Mehr dazu auf www.sicherheitstacho.eu.
• Auch unsere Netzgeschichten greifen Themen im Bereich Jugend- und Verbraucherschutz auf. Auf unserem YouTube-Kanal lassen sich alle Videos einsehen: https://www.youtube.com/user/deutschetelekom.
Internet of Things
Maschinen und Produkte werden immer intelligenter. Die Technologien, die diese Entwicklungen möglich machen, werden unter dem Begriff „Internet of Things“, kurz IoT, zusammengefasst.
Mit IoT können Prozesse verschiedener Endgeräte, Fahrzeuge oder ganzer Industrieanlagen optimal aufeinander abgestimmt werden. Dies erhöht die industrielle Produktivität, sorgt für eine effiziente Logistik und hilft so auch dabei, Energie zu sparen und Ressourcen zu schonen.
Mit unserem Engagement im IoT-Umfeld unterstützen wir auch die Initiative „Industrie 4.0“ der deutschen Bundesregierung. Ziel ist der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit des Technologiestandorts Deutschland.
Digital Solutions: Connected Car: Mit vernetzten Fahrzeugen Staus vermeiden
Bereits seit 2013 entwickelt und betreibt T-Systems weltweit die Connected-Car-Plattform von Daimler (Daimler Vehicle Backend). Die Plattform bildet die technische Grundlage des Dienstes „Live Traffic“, der Autofahrern Verkehrsinformationen in Echtzeit bereitstellt. Mit „Live Traffic“ lassen sich pro Fahrzeug etwa 30 Prozent der Staus vermeiden. Dadurch verbrauchten die rund 24 Millionen im Berichtszeitraum mit Live Traffic ausgestatteten Fahrzeuge circa 26 Millionen Liter weniger Treibstoff. Das entspricht einer CO2-Ersparnis von rund 47.000 Tonnen.
Digital Solutions: SHOW – Verbindung von automatisierten Fahrzeugflotten mit den Hauptachsen des öffentlichen Nahverkehrs, um die städtische Mobilität nachhaltiger und umweltfreundlicher zu gestalten.
Projektziel:
SHOW zielt darauf ab, den Einsatz von gemeinsam genutzten, vernetzten und elektrifizierten Automatisierungssystemen im städtischen Verkehr zu unterstützen, um eine nachhaltige urbane Mobilität zu fördern.
- Demonstrationen in 20 Städten in ganz Europa
- Integration von automatisierten Flotten in den öffentlichen Verkehr
- Einbeziehung von 69 Partnern aus 13 EU-Ländern
- Internationale Zusammenarbeit mit Organisationen aus den USA, Südkorea, Australien und China
Vorteile:
- Verringerung des Energieverbrauchs um 20 % und der Emissionen um 10
- Verringerung der Gesamtzahl privater Fahrzeuge durch intelligente Kombination von intelligenten Lösungen für den öffentlichen Verkehr
- Verbesserter Verkehrsfluss
- Etablierung neuer Geschäftsmodelle und Verbesserung der virtuellen Validierung
Messbarer Erfolg: Weniger CO2-Verbrauch in Rechenzentren
Eine wichtige Kennzahl zur Steuerung unserer Klimaschutzmaßnahmen und der Effizienz unserer Rechenzentren ist der jährlich erhobene „Power Usage Effectiveness (PUE)“-Wert. Dieser ergibt sich aus dem Verhältnis zwischen der verbrauchten elektrischen Gesamtenergie des RZ und der elektrischen Energieaufnahme der IT. Zwischen 2011 und 2020 konnten wir den durchschnittlichen globalen PUE-Wert unserer T-Systems-Rechenzentren von 1,85 auf 1,61 senken. Analog dazu konnte für Deutschland ein Rückgang von 1,67 auf 1,51 zwischen 2008 und 2020 erreicht werden. Um die CO2-Emissionen unserer Rechenzentren zu reduzieren, optimieren wir den Energieverbrauch der einzelnen RZ-Standorte und verbessern Prozesse über die weltweite RZ-Landschaft hinweg. Unsere modernen Rechenzentren, wie z.B. in Biere, sind für einen PUE-Wert von 1,3 ausgelegt und damit deutlich effizienter als der Durchschnitt deutscher Rechenzentren, die bei etwa 1,8 liegen. Die Rechenzentren werden energieeffizienter.
Die Rechenzentren werden energieeffizienter: DC11@2018
Von 2013 bis 2018 lief erfolgreich das Programm „DC11@2018“. Es hatte zum Ziel, weltweit Rechenzentrumskapazität in sogenannten FMO-Rechenzentren (Future Mode of Operation) mit neuester IT-Technologie zusammenzuführen und so die Energieeffizienz zu verbessern. Dabei wurde die physikalische Konsolidierung der Rechenzentren (also die Reduktion der RZ-Flächen und -Standorte) mit logischen Konsolidierungen (also der Virtualisierung von IT-Infrastruktur) verknüpft. Im Zuge der physikalischen Konsolidierung nahmen wir mehrere alte Rechenzentren in Deutschland vom Netz. Das schrittweise Zurückfahren alter Rechenzentren in einer RZ-Konsolidierungsphase bewirkt eine Verschlechterung der Effizienz, aufgrund der sinkenden Auslastung im Zuge der Abschaltung. Anfang 2019 wurde das Nachfolgeprogramm „Data-Center-Next“ gestartet, mit dem Ziel die IT-Landschaft weiter zu homogenisieren, zu virtualisieren und die Auslastung der Rechenzentrumsinfrastruktur zielgerichtet nach dem IT-Bedarf und den Kundenanforderungen zu optimieren, um damit die Effizienz zu steigern. Angewandt werden dabei die weiteren Faktoren, die einen positiven Einfluss auf die PUE-Entwicklung in einem RZ haben, wie eine selektive Kühlung, sowie die Erhöhung der Temperatur innerhalb des möglichen Bereichs – bei gleichzeitiger Berücksichtigung von festgelegten Grenzwerten.
Hocheffizientes Rechenzentrum in Biere
Für unser hocheffizientes Rechenzentrum in Biere haben wir uns einen PUE-Zielwert von 1,3 gesetzt. Für die Zielerreichung sind unter anderem die Einhaltung eines vorgegebenen Temperaturbereichs, eine Auslastung der Kapazitäten von mindestens 80 Prozent und eine weitestgehend homogene IT- Landschaft notwendig. Den PUE-Zielwert konnten wir 2018 noch nicht erreichen. Grund hierfür ist, dass die Auslastung noch nicht so hoch ist wie ursprünglich geplant. Zudem musste das RZ durch den heißen Sommer vermehrt gekühlt werden.
Mitarbeiterzufriedenheit
Alle zwei Jahre führen wir unsere Mitarbeiterbefragung durch, um das Feedback unserer Mitarbeitenden einzuholen, Schwachstellen zu entdecken und anschließend geeignete Maßnahmen zur Beseitigung dieser Schwachstellen umzusetzen. Die Auswertung bis auf Teamebene und nach weiteren Kriterien (bspw. Funktion, leitende Angestellte vs. Führungskräfte vs. Mitarbeitende, Geschlecht, Altersgruppe) unterstützt die Ableitung passgenauer konkreter Verbesserungsmaßnahmen auf allen Ebenen. An der letzten Mitarbeiterbefragung beteiligten sich 80% der Belegschaft, der Anteil von Männern und Frauen - sofern angegeben - entspricht in etwa der Geschlechterverhältnis im Konzern (Beteiligungsquote Männer ca. 65%, Frauen ca. 31% und Divers ca. 1%).
Zusätzlich zur Mitarbeiterbefragung erheben wir halbjährlich die Mitarbeiterzufriedenheit durch unsere Pulsbefragung. So erhalten wir ein aktuelles Stimmungsbild und prüfen, ob die eingeleiteten Maßnahmen erfolgreich waren. Bei Bedarf können wir so gegebenenfalls zeitnahe Anpassungen vornehmen. Bei der Pulsbefragung im Mai 2021 lag die Rücklaufquote konzernweit bei 77%.
Mitarbeiterzufriedenheit
Alle zwei Jahre führen wir unsere Mitarbeiterbefragung durch, um das Feedback unserer Mitarbeiter:innen einzuholen, Schwachstellen zu entdecken und anschließend geeignete Maßnahmen zur Beseitigung dieser Schwachstellen umzusetzen. Die Auswertung bis auf Teamebene und nach weiteren Kriterien (bspw. Funktion, leitende Angestellte vs. Führungskröfte vs. Mitarbeiter:innen, Geschlecht, Altersgruppe) unterstützt die Ableitung passgenauer konkreter Verbesserungsmaßnahmen auf allen Ebenen. An der letzten Mitarbeiterbefragung beteiligten sich 76% der Belegschaft, der Anteil von Männern und Frauen - sofern angegeben - entspricht in etwa der Geschlechterverhältnis im Konzern (Beteiligungsquote Männer ca. 67%, Frauen ca. 32% und erstmalig Divers ca. 1%).
Zusätzlich zur Mitarbeiterbefragung erheben wir halbjährlich die Mitarbeiterzufriedenheit durch unsere Pulsbefragung. So erhalten wir ein aktuelles Stimmungsbild und prüfen, ob die eingeleiteten Maßnahmen erfolgreich waren. Bei Bedarf können wir so gegebenenfalls zeitnahe Anpassungen vornehmen. Bei der Pulsbefragung im November 2020 lag die Rücklaufquote konzernweit bei 77%.
Innovationen für einen besseren Service: Telekom Ideenschmiede
Die Telekom Ideenschmiede ist eine Plattform, auf der registrierte Nutzer (Privat- & Geschäftskunden sowie Nicht-Kunden der Telekom) ihre Ideen, Zukunftsvisionen und Verbesserungsvorschläge teilen können. Sie ist dabei eine Online-Plattform nach dem Crowdsourced Innovation Prinzip.
Ziel der Ideenschmiede ist es, Kunden und Nicht-Kunden die Möglichkeit zu bieten, die Telekom von morgen mitzugestalten.
Um die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden besser verstehen zu können, bietet die Plattform der Ideenschmiede verschiedene Formate (z.B. Umfragen, Votings, Werkstätten/Workshops sowie die Ideenbox und T - FREI raum) zur Mitgestaltung an.
Seit 2018 wurden die Nutzer in über 160 unterschiedlichen Projekten mit ca. 300 einzelnen Projektschritten („Phasen“) nach ihrer Meinung befragt. Aktuell sind knapp 13.000 Nutzer auf der Plattform der Ideenschmiede registriert.
Digitales Gesundheitswesen: Die Telekom als Projektpartner
Wir gestalten das digitale Gesundheitswesen in zahlreichen Projekten mit:
• Als Projektpartner sind wir an der Entwicklung einer Lösung zur Beratung bei Antibiotikatherapien des Klinikums St. Georg in Leipzig beteiligt. Ziel ist vor allem der schnelle und sichere Datenaustausch zwischen Ärzten, Patienten und Krankenkassen. Das Land Sachsen hat das Projekt Anfang 2017 mit über 1,2 Millionen Euro gefördert. Es läuft zunächst bis Mitte 2019.
• Das „Telemedizinische Netzwerk Psychotraumatologie Sachsen“ soll die Behandlungskette bei Traumafolgestörungen nachhaltig verbessern. Ziel ist es, Betroffenen Zugang zum Behandlungsnetzwerk zu ermöglichen, Fachwissen flächendeckend verfügbar zu machen sowie eine institutionsübergreifende Dokumentation und Koordinierung zu garantieren. Die EU und das Land Sachsen fördern das bis Mitte 2020 laufende Projekt mit 1,4 Millionen Euro.
• Im Zuge einer über zehn Jahre angesetzten Partnerschaft unterstützen wir die Kliniken Essen-Mitte (KEM) dabei, die Digitalisierung ihrer Krankenhäuser voranzutreiben. Zum 1. Januar 2019 haben wir an zwei Klinikstandorten das bestehende Krankenhausinformationssystem durch unsere Lösung iMedOne ersetzt.
Digitales Gesundheitswesen: Unsere Lösungen
Neben der Durchführung von Kundenprojekten entwickeln wir auch eigene Lösungen für das digitale Gesundheitswesen:
Unsere Telemedizin-Plattform wird in Deutschland von immer mehr Beteiligten genutzt. Die Plattform basiert auf dem europaweit ersten offenen, überregionalen Netzwerk CCS Telehealth Ostsachsen (THOS). Sie ermöglicht es Patienten, Ärzten, Kliniken, Pflegekräften, Apotheken und Krankenkassen in einer bestimmten Region, Informationen über ein speziell verschlüsseltes Datennetz auszutauschen. Im April 2018 haben wir auf der weltweit größten Gesundheits-IT-Fachmesse conhIT die neue Anwendung „Teleneurologie Parkinson“ vorgestellt: Bei an Parkinson erkrankten Patienten kann mithilfe der neuen Lösung künftig neben dem Hausarzt oder Neurologen ein sogenannter Teleneurologe hinzugezogen werden.
Mit der Telekom Healthcare Cloud (THC) bieten wir Gesundheitsakteuren einen sicheren und einfachen Weg in Richtung Digitalisierung ihrer Arbeitsstrukturen. Einer unserer Kunden in diesem Bereich ist die Gesundheit Nordhessen Holding (GNH). Den Klinikverbund unterstützen wir mit der Bereitstellung unserer Cloud in seiner täglichen Arbeit.
Wie wir die MINT-Ausbildung in Deutschland fördern
Als zukunftsorientiertes Telekommunikations- und Technologieunternehmen sind wir auf top-qualifizierte Nachwuchsfachkräfte angewiesen, insbesondere aus dem MINT-Bereich. Wir tun deshalb viel dafür, junge Menschen an diese Themen heranzuführen und sie dafür zu begeistern – etwa mit unseren „Code+Design Camps“. Auch die Aus- und Weiterbildung in IT-Berufen wollen wir verbessern, wobei es uns ein besonderes Anliegen ist, den Frauenanteil in den MINT-Ausbildungen zu erhöhen. Denn wir sind davon überzeugt, dass uns Vielfalt dabei hilft, im globalen Wettbewerb mit guten Ideen und besten Produkten wettbewerbsfähig zu bleiben und unsere Position als attraktiver Arbeitgeber auszubauen. Allerdings ist es nach wie vor nicht leicht, junge Frauen für eine technische Ausbildung zu begeistern – unter anderem, weil es in diesem Bereich noch nicht genügend weibliche Vorbilder gibt. In unseren technischen, dualen Studiengängen konnten wir den Frauenanteil von 11 Prozent im Jahr 2010 auf fast 16 Prozent Ende 2018 steigern – das ist uns aber noch lange nicht genug.
Mehr Kapazität für unser energieeffizientes Rechenzentrum
Unser Rechenzentrum in Biere (bei Magdeburg) wurde 2014 in Betrieb genommen und zählt zu den effizientesten Rechenzentren weltweit. Da die Nachfrage nach Cloud-Diensten „Made in Germany“ weltweit steigt, haben wir unser Angebot in den vergangenen zwei Jahren um 150 Prozent erweitert. Die Erweiterung wurde im Mai 2018 erfolgreich in Betrieb genommen.
Wie bereits für den ersten Bauabschnitt wurde auch für die Erweiterung eine LEED-Zertifizierung (Leadership in Energy and Environmental Design) in Gold beantragt. 2018 wurde die Zertifizierung auch für den zweiten Bauabschnitt vergeben – eine Auszeichnung, die nur sehr wenige Rechenzentren weltweit erhalten.