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Claudia Nemat ist bei der Telekom Chefin
für Erfindungen mit Technik,
die das Leben von Menschen besser machen.
Claudia Nemat sagt:

Ich möchte,
dass Technik den Menschen hilft.
Es ist gut,
wenn Menschen, die zusammen-arbeiten,
ganz verschieden sind.
Frauen und Männer,
junge und alte Menschen,
Menschen mit heller und dunkler Hautfarbe
Menschen aus unterschiedlichen Ländern.
Es ist wichtig,
dass die Menschen ein Ziel haben
und gerne zusammen-arbeiten.
Sie sollen sich zuhören
und verstehen,
was die anderen denken.
Sie sollen gut miteinander-umgehen.

Melek Balgün ist Journalistin und Moderatorin.
Als Moderatorin hilft sie,
dass alle zu Wort kommen
und alle wichtigen Dinge gesagt werden.
Zum Beispiel auf einer Bühne oder im Fernsehen.
Melek Balgün kümmert sich besonders um eSports,
das ist Englisch,
man spricht das so: i-Sports.
eSports sind Wettkämpfe mit Computer-Spielen.
Melek Balgün war Profi-Spielerin in eSports.
Das heißt: sie hat das als Beruf gemacht.
Sie sagt:

Als ich in der Schule war,
wollte ich mit Jungen über
Computer-Spiele sprechen.
Die Jungen haben gesagt:
Das ist nichts für Mädchen.
Mir hat das Spielen aber Spaß gemacht.
Und ich konnte es sehr gut.
So wurde eSports mein Beruf.
Mein Traum ist,
dass Mädchen nicht mehr hören müssen,
dass sie das nicht können.

Hira Siddiqui arbeitet bei der Telekom.
Sie macht Programme für Computer.
Hira Siddiqui sagt:

Frauen können viele Dinge.
Es gibt aber wenige Frauen in technischen Berufen.
Frauen können Technik auch gut,
so wie Männer.
Es wäre besser,
wenn mehr Frauen einen technischen Beruf machen.
Es macht Spaß in einem technischen Beruf zu arbeiten.

Svenja Block arbeitet bei der Telekom.
Sie kümmert sich um Menschen in der Ausbildung.
Sie macht bei einer Gruppe mit.
Die Gruppe heißt: Magenta Pride
Pride ist Englisch,
man spricht es so „Preid“.
Magenta ist die Farbe der Telekom.
Das ist so ähnlich wie pink.
Magenta Pride heißt:
Stolz auf die Telekom sein.
Svenja sagt.

Alle sind willkommen!
Die Menschen sind unterschiedlich.
Es gibt nicht nur Frau und Mann.
Es gibt noch viel mehr.
Es gibt nicht nur Liebe zwischen Frau und Mann.
Es gibt viele andere Arten von Liebe und Zusammen-Leben.
Die Gruppe Magenta-Pride möchte,
dass alle das verstehen.
Und alle gleich-behandelt werden.

Frauen an der Spitze der Regierung.

Es gibt Frauen in wichtigen Positionen.
Ein Beispiel:
Angela Merkel war 16 Jahre
Bundes-Kanzlerin in Deutschland.
Aber es gibt nur sehr wenige Länder mit einer Frau als Kanzlerin oder Präsidentin.
In den meisten Ländern sind Männer an der Spitze.
Das ist auch in sehr vielen Firmen so.

Firmen sind besser,
wenn Männer und Frauen zusammen-arbeiten.
Sie verdienen dann mehr Geld.
Mehr, als wenn es nur Männer oder nur Frauen gibt.

Alle sollen mitmachen.

Die Telekom sagt:
Wir wollen,
dass alle dabei sind.

Wir wollen,
dass Menschen zusammen-arbeiten:
Frauen, Männer und mehr,
junge und alte Menschen
Menschen aus verschiedenen Ländern
Menschen mit und ohne Behinderung
Menschen mit unterschiedlichem Glauben
alle Menschen, egal wen sie lieben.
Das nennt man Diversity.
Das spricht man so: Deiversiti
Das ist Englisch und heißt: Vielfalt.
Damit das alle wissen,
spricht die Telekom über Diversity.
Die Telekom hat auch Regeln aufgestellt.
Alle Mitarbeiter der Telekom sollen mitmachen,
damit alle gut miteinander-umgehen.
Die Telekom will,
dass alle die gleichen Möglichkeiten haben.

Die Telekom sagt:
Wir wollen,
dass alle dabei sind.

Wir wollen,
dass Menschen zusammen-arbeiten:
Frauen, Männer und mehr,
junge und alte Menschen
Menschen aus verschiedenen Ländern
Menschen mit und ohne Behinderung
Menschen mit unterschiedlichem Glauben
alle Menschen, egal wen sie lieben.
Das nennt man Diversity.
Das spricht man so: Deiversiti
Das ist Englisch und heißt: Vielfalt.
Damit das alle wissen,
spricht die Telekom über Diversity.
Die Telekom hat auch Regeln aufgestellt.
Alle Mitarbeiter der Telekom sollen mitmachen,
damit alle gut miteinander-umgehen.
Die Telekom will,
dass alle die gleichen Möglichkeiten haben.

Die Telekom tut viel für Diversity.

Bei der Telekom gibt es Diversity schon seit sehr vielen Jahren.
Frauen und Männer sollen die gleichen Möglichkeiten haben.
Damit das noch interessanter ist,
hat die Telekom einen Preis entschieden.
Die Gruppe gewinnt,
die am besten zusammen-arbeitet.
Der Preis hieß:
Frauenförder-Preis.

Es gab besondere Trainings für Frauen.
Und Trainings für Chefs.
Damit sie gemeinsam mehr Diversity erreichen.

Oft ist es schwer, viel zu arbeiten
und auf die Kinder aufzupassen.
Damit auch Eltern Chefs werden konnten,
hat die Telekom eigene Kindergärten gebaut.
Bei der Telekom können alle ihre Arbeits-Zeit selbst einteilen.
Auch damit Eltern die Arbeit besser mit der Kinder-Betreuung verbinden können.

Die Telekom will, dass mehr Frauen einen technischen Beruf machen.
Das müssen die Frauen aber auch wollen. Und mehr darüber wissen.
Die Telekom macht auch beim Girls’ Day mit.
Girls’ Day ist Englisch und heißt Mädchen-Tag.
Mädchen können sich Berufe bei der Telekom ansehen.
Die Telekom zeigt Mädchen vor allem technische Berufe.

Vor vielen Jahren haben wenig Frauen das Internet benutzt.
Die Telekom hat
Kurse für Frauen angeboten.
Die Aktion hieß „Frauen ans Netz“.
Viele Frauen haben mitgemacht.
Heute sind viele Frauen im Internet,
so wie Männer.

Am Anfang ging es bei der Telekom um Frauen und Männer.
Dann hat die Telekom gesagt,
das reicht nicht.
Diversity bedeutet noch viel mehr.
Die Telekom hat Regeln aufgeschrieben.
Damit klar wird,
was Diversity bedeutet.
Die Telekom hat dafür Preise gewonnen.

Wir wollen mehr Frauen als Chefs.

Viele Mädchen haben gut Noten in der Schule.
Aber Chefs sind meistens Männer.
Das war auch bei der Telekom so.
Damit mehr Frauen Chefs werden,
hat die Telekom eine Frauen-Quote gemacht.
Die Quote sagt:
Wenn eine Frau und ein Mann den gleichen Job haben wollen,
und beide sind gleich gut,
dann bekommt die Frau den Job.
Die Quote ist gut.
Heute sind mehr Frauen bei der Telekom Chefs.
Ein Beispiel:
Im Telekom-Vorstand arbeiten heute 3 Frauen und 5 Männer.
In vielen anderen Unternehmen gibt es nicht so viele Frauen an der Spitze.

Die Telekom hat aber nicht nur die Quote.
Sie hat auch andere Dinge gemacht,
die helfen,
dass Frauen mitmachen können.
Ein Beispiel ist Beratung für Eltern.
Wenn Frauen ein Kind bekommen,
machen viele Eltern-Zeit
und arbeiten nicht.
Es ist aber gut,
wenn die Eltern mit der Telekom in Kontakt sind.
Wenn sie das möchten,
können sie einen Mentor oder eine Mentorin bekommen.
Das ist ein Berater,
der viel Erfahrung hat.
Oft ist das eine ältere Frau oder ein älterer Mann.
Sie geben Eltern gute Tipps.
Die Eltern können in der Eltern-Zeit auch Kurse machen und neue Dinge lernen.

Gleicher Lohn für gleiche Arbeit

Frauen bekommen oft weniger Geld als Männer.
Obwohl sie die gleiche Arbeit machen.
Bei der Telekom gilt:
Wer die gleiche Arbeit macht,
soll das gleiche verdienen.
Egal, ob es Männer oder Frauen sind,
ob sie schwarz oder weiß sind,
ob sie alt oder jung sind.
Solche Dinge spielen keine Rolle.

Arbeiten und ein gutes Leben haben.

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Zusammen geht alles besser

Alle sind wichtig.

Bei der Telekom arbeiten viele Menschen mit Behinderung.
Sie sollen gute Möglichkeiten haben.
Dazu hat die Telekom einen Plan.
Es gibt Beratung und Hilfe.
Arbeits-Plätze werden für Behinderte angepasst.
Die Telekom vergibt einen Preis für Gruppen,
die sehr gut zusammen-arbeiten: mit und ohne Behinderung

Frauen im eSports.

Im Internet darf es keinen Hass geben.

Keiner darf verletzt werden.

Alle Menschen haben Vor-urteile.
Oft merken wir das gar nicht.
Dann denken wir Dinge über andere,
obwohl wir es gar nicht wissen.
Nur, weil sie zum Beispiel aus einem anderen Land kommen.
Dann sagen wir Worte oder tun Dinge,
die anderen weh tun.
Wenn wir unsere Vor-urteile kennen,
können wir etwas dagegen tun.
Die Telekom hat eine Aktion gestartet,
damit Vor-urteile klarer werden.
Menschen sollen über Vor-urteile sprechen.
Dann können sie ihre Vor-urteile erkennen und etwas dagegen tun.
Alle bei der Telekom sollen die gleichen Möglichkeiten haben.
Niemand darf verletzt oder aus-geschlossen werden.


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