Telekom Logo
Corporate Responsibility Bericht 2022

Gesundheitsquote KPI

Die Gesundheitsquote hat sich für den Konzern Deutsche Telekom national im Jahr 2022 mit einem Durchschnittswert von 93,8 Prozent (inkl. der Langzeitkranken) gegenüber dem Vorjahr um 1,5 Prozentpunkte leicht gesunken. Die Hauptursachen für krankheitsbedingte Ausfalltage in der Deutschen Telekom AG sind Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems, Atemwegserkrankungen und Störungen der psychischen Gesundheit.

Die Gesundheitsquote 2022 ohne Berücksichtigung der Langzeitkranken beträgt 95,2 Prozent. Die Verschlechterung des Werts im Jahr 2022 ist vermutlich auf die schrittweise Rückkehr zur Normalität nach Auslaufen der pandemiebedingten Schutz- und Hygienemaßnahmen zurückzuführen. Die Gesundheitsquote wird zum Ende jeden Quartals an den Vorstand berichtet. Ziel ist die Steigerung der Gesundheitsquote.

In den einzelnen Gesellschaften sind gezielte Programme zur Gesundheitsprävention implementiert worden. In allen Segmenten wurden Führungskräfteschulungen zum Thema „Gesunde Führung“ eingeführt bzw. fortgesetzt. Führungskräfte sollen dadurch für die Thematik sensibilisiert und qualifiziert werden. Ergänzend dazu soll ein strukturiertes Fehlzeitenmanagement Abwesenheitszeiten zum regelhaften Bestandteil der Kommunikation zwischen Mitarbeitenden und Führungskräften machen und dadurch frühzeitig Möglichkeiten zur Beeinflussung von krankheitsbedingten Fehlzeiten aufzeigen.

  Daten durch Deloitte geprüft. 

Weiterführende Informationen finden Sie im HR Factbook.

Relevant für die Abdeckung folgender Nachhaltigkeitsstandards

 

Global Reporting Initiative (GRI)

  • GRI 403-9 (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz)
  • GRI 403-10 (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz)

Deutscher Nachhaltigkeitskodex

  • Kriterium 15 (Chancengerechtigkeit)